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Die Welt scheint also doch noch in Ordnung zu sein! Die Frimen sind kritisch und lassen nicht alles mit sich machen, was MS vorschreibt. Hoffen wir mal, dass dies bei den Privatbenutzern auch immer mehr ändern wird...
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Von Anonymer Feigling am Saturday 11. May, 16:25 MES (#3)
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Wenn Micro$oft so weitermacht, wie zum Beispiel die Aktivierung bei Win XP, nur noch Verkauf auf Abonnementsbasis, dann werden sich immer mehr Leute nach Alternativen umsehen, wenn es ein, wirklich ausgereiftes, freies Officepakte gäbe, wäre kein Office XP auf den PC meines Vaters gekommen.
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noch am letzten freitag habe ich nach dem symlink artikel mit grosser beharrlichkeit das M$-argumentarium für reseller gegen OSS von vorne bis hinten durchgelesen.
abgesehen von der tatsache, dass OS-entwicklung ja gar keine konsistenten systeme hervorbringen kann, weil ja jeder entwickler gerade macht, was ihm in den kram passt, war das kostenargument das zentrale. OSS ist so schweineteuer im TCO, weil man admins anstellen muss, die in der lage sein sollten, die verwendete software nötigenfalls gleich selbst neu zu schreiben (--> weils ja nicht aus einem guss ist). ohne absolute cracks, kein OSS und damit exorbitante personalkosten (siehe TÜV-Studie)
jetzt kommt's noch dicker: bei OSS weiss man nie, wann ein patch oder update rauskommt; es ist einfach nicht fassbar. bei M$ weiss man das immer ganz genau. nach jedem wechsel in der technologie kann man den ganzen alten kram wegschmeissen und neu lizenzieren. aber wieso steht das in keiner studie auf meinem neuesten lieblings-bookmark/a&g t;?
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