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länger stillen = mehr Intelligenz
Veröffentlicht durch tbf am Donnerstag 09. Mai, 13:28
Aus der alete-mag-kein-kind Abteilung
Wissenschaft Patrik schreibt "Laut einer dänischen Studie im Journal of the American Medical Association ist ein Baby später umso intelligenter, je länger es gestillt wurde. 7 bis 9 Monate sind optimal. Ein leichter verständliche Version des Artikels hat die BBC."

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    Aha, drum bin ich so ein Doofi! (Score:2, Interessant)
    Von Ventilator (ventilator auf parodia punkt zee haa) am Friday 10. May, 00:37 MES (#1)
    (User #22 Info) http://www.mp3.com/bri
    Damit ist mir eigentlich alles klar, warum ich so ein Dödel geworden bin.
    Ich bin mit der Flasche gross geworden. Dies daher, weil meine Mutter wegen ihrer Polyarthritis und anderer Gebrechen laufend Schmerzmittel nehmen musste und mich nicht selber stillen konnte.

    Tja, das Leben kann gemein sein, von Beginn weg.
    --
    Diesen Satz bitte nicht lesen! Und diesen auch nicht!
    Re:Aha, drum bin ich so ein Doofi! (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Friday 10. May, 02:00 MES (#2)
    Mach Dir nichts draus. Dass man auch als normal "gefütterter" Säugling schlussendlich doch zum Dödel werden kann, dafür bin ich der beste Beweis. :)
    Kleines Detail der Statistik... (Score:2)
    Von bones am Friday 10. May, 14:11 MES (#3)
    (User #481 Info) http://www.p-guhl.ch
    Bei BBC steht: "They stated: "We observed a positive significant association between duration of breastfeeding and intelligence in young adults.""

    Wenn diese "young adults" nun etwas gar zu jung waren könnte es passieren, dass noch Entwicklungsunterschiede mit gemessen wurden. Die Erfahrung hat mich gelehrt, dass zumindest bei den Spätzündern (wie mir selbst, aber auch Leuten aus dem Bekanntenkreis) zwischen dem 18. und dem (ca.) 25. Jahr extrem viel Entwicklung stattfindet. Bei mir fand diese Entwicklung zwar eher im sozialen und charakterlichen Bereich statt, aber diese Faktoren sind wohl auch nicht völlig ohne Einfluss auf die Testresultate. Immerhin ist ein IQ-Test eine Art Prüfung - inkl. "Benotung", die bisweilen schon recht wichtig genommen wird.

    Auch bei mir spielte der Schoppen eine grössere Rolle als die Mutterbrust (gesundheitliche Gründe auch hier). Ich verbrachte sogar die erste Zeit nach meiner Geburt bei Pflegeeltern (allerdings fachlich beschlagenen). Diese Umstände haben wohl eher meinen EQ beeinträchtigt als meinen IQ, denn die massiven Probleme hatte (habe?) ich ausschliesslich mit ersterem. Die Fehlfunktion "Dummheit" tritt bei mir zwar bisweilen auf, aber sie ist selten reproduzierbar [¦o]

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