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Sobald sich dieser Roboter im Markt verbreitet hat kann der Erfinder jedem Käufer einen zweiten verkaufen, der die ganzen leeren Flaschen dann einsammelt und entsorgt ;-)
Welcher Ansatz ist eigentlich bei Robotern der beste? Einen pro Aufgabe oder einen, der alles kann?
Der Knochen
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Von Anonymer Feigling am Monday 29. April, 16:33 MES (#2)
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Ganz einfach: Einer der möglichst viel kann; kopiert und verbindet, was andere Einzelroboter schon können. Zusätzlich muss er aber seine Mechanik und Logik verbergen, damit kein Fremdanbieter einen Zusatzroboter dafür anbieten kann. Und er muss heimlich die anderen Roboter sabottieren. Und wenn er dann mal eine halbwegs anständige Verbreitung hat und die Konkurrenz leicht angeschlagen ist, müssen alle Bierproduzenten dazu verpflichtet (erpresst) werden, eben diesen Roboter mit jeder Flasche Bier auszuliefern, ansonsten der Roboter auf einmal die entsprechende Flasche nicht mehr so gut erkennen könnte. Und wer das Maul aufmacht ist unpatriotisch und schädigt die gesamte Bier- und Robotikbranche und wirft diese um Jahrzehnte zurück...
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Da gab's doch in "Red Dwarf" den Roboter, der sein Vorgängermodell mit allen (!) Mitteln zu eliminieren hatte, um sicherzustellen, dass die Kunden ihn, das neue Modell, auch kaufen (so sie denn die Eliminierung des alten Modells überlebt haben) ...
Der Knochen
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