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Onlinewerbung in 1 Sekunde |
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Veröffentlicht durch xilef am Donnerstag 11. April, 10:32
Aus der stopt-die-animierte-Werbung Abteilung
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search.ch teilt uns mit, dass sie
entgegen dem Trend im letzten Jahr ihre Werbeinnahmen um 28% steigern
konnten. In einer Gratisbroschüre Wirkungsregeln der
Onlinewerbung geben sie die von ihnen systematisch analysierten
Wirkungsregeln der Onlinewerbung weiter. Interessante
Schlussfolgerung: Animierte Werbebanner wirken schlechter als
statische Banner, da Onlinewerbung innerhalb einer Sekunde
wahrgenommen wird.
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Die Werbebanner sollten eine Ecke haben, in die man klicken kann, um diesen Banner zu benoten. Natürlich ist bei der Auswertung dann Nachdenken gefragt (die Dauer-Trolle und Fundamental-Miesepeter kennen wir ja...), aber vielleicht käme trotzdem ein Banner-Schema heraus, das eine relativ hohe Akzeptanz in der Netz-Gemeinde hat.
Technisch wäre sowas sehr einfach - eine Image-Map mit zusätzlich drei Bereichen (schlecht, mittel, gut), die mit einem Registrier-Script verknüpft sind.
Der Knochen
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Nur wer würde sowas (dauerhaft) ernsthaft betreiben - und vor allem emotionslos, sprich unanhängig vom beworbenen Produkt?
Und wer sich schon soweit mit dem Banner befaßt hat, hat bereits den Sinn des Banners erfüllt: Aufmerksamheit.
Ich denke mal, die Werbe-Industrie wird sich zwangsläufig auf ein dem Nutzer passendes Format anpassen müssen, um nicht den gegenteiligen Effekt zu erreicht: wer mich so nervt, von dem kauf ich nix.
Die Fernsehnwerbung hat auch dazugelernt - naja, nicht alle, wie Ferero & Co immer wieder beweisen.
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$ cd /dos/c/MICROSO~1
$ rm -rf *
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Natürlich würde kaum jemand ernsthaft und regelmässig so ein Rating machen, aber es besteht immerhin die Chance, dass dabei trotzdem ein Trend sichtbar wird. Anstatt eines differenzierten Ratings könnte auch ein "Bannerwechsel"-Knopf eingebaut werden. Dann würden zumindest jene Banner erkennbar, die den Leuten so auf den Geist gehen, dass sie einen Klick aufwenden, um sie gegen irgend etwas anderes auszutauschen. Wenn es der Werbewirtschaft nicht hilft hilft es möglicherweise den Betreibern der Website, welche die Werbung bezieht - sie könnten mit diesen Resultaten eine Art "Nervigkeitsskala" erstellen und entscheiden, bis zu welchem "Nervigkeitsgrad" sie die Banner ihren Nutzern zumuten will.
Der Knochen
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Mich stoeren animierte Werbebanner nicht, da sie
Junkbuster herausfiltert...
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