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Bericht zur Zukunft des Kernels
Veröffentlicht durch maol am Mittwoch 10. April, 08:05
Aus der Linux-Kernel Abteilung
Linux kuckuck schreibt "... habe ich bei Pro-Linux entdeckt. Der Bericht befasst sich im ersten Teil mit dem Status und den Problemem des 2.4 Kernels und listet anschliessend viele Punkte auf die in Zukunft in den Kernel integriert werden sollen."

"z.B. werden einige "mögliche" Konzepte für /dev vorgestellt, z.B. das von Mandrake bereits verwendete devfs (läuft nicht schlecht). Interessant ist auch noch die ACB Unterstützung, welche es erlauben wird, bis 160GB Hard Disks unter Linux zu Betreiben und natürlich ist von USB 2 auch schon die Rede. Abschliessend noch eine eine Schätzung zum Erscheinen von 2.6 und noch angefügt : "Er ist fertig, wenn er fertig ist.""

Arte: Daten Arbeiter - Schuften bis zum Absturz | Druckausgabe | Microsoft will GPL mit Patenten abwürgen  >

 

 
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    devfs (Score:1)
    Von P2501 am Wednesday 10. April, 09:06 MES (#1)
    (User #31 Info) http://www.p2501.ch/

    devfs ist wirklich eine nette Sache. Anfangs zwar etwas gewöhnungsbedürftig, wenn man das alte System mit fixen /dev-nodes gewohnt ist, dafür aber viel übersichtlicher. Endlich kann man ein 'ls /dev/' machen, ohne gleich mehrere Bildschirmseiten gefüllt zu bekommen.

    PS: Familar (eine Linux-Distribution für den iPaq-PDA) verwendet ebenfalls devfs.


    Re:devfs (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Wednesday 10. April, 15:11 MES (#2)
    Ich benutze auch devfs, aber ich verstehe immer noch nicht, was das Zeugs wirklich bringen soll im Vergleich zum alten /dev. Statt im /dev Filesystem selbst muss man nun die Devices in einer komplizierten Konfigurationsdatei konfigurieren. Was ist der Vorteil davon? Ich fand das alte /dev viel praktischer: What you do is what you get!
    Re:devfs (Score:2, Interessant)
    Von maol (maol.symlink.ch) am Wednesday 10. April, 16:06 MES (#3)
    (User #1 Info) http://www.maol.ch/
    Viele kleinere und moderne Distros benützen devfs schon eine Weile standardmässig, z.B. auch CRUX.

    Das schöne daran ist, dass nur die Devices angezeigt werden, die auch physikalisch vorhanden sind. Konfigurieren muss man eigentlich nichts.

    Was man konfigurieren könnte, ist, dass geänderte Permissions und Symlinks über Reboots hinweg erhalten bleiben, das ist noch praktisch, bei mir hat sich das aber auf die Sound- und V4L-Devices beschränkt.

    --
    wanted: peace, dead or alive

    Re:devfs (Score:2, Interessant)
    Von esh (heeb.nospam@phys.ethz.ch) am Thursday 11. April, 08:20 MES (#4)
    (User #222 Info) http://www.heebs.ch/
    Nur devfsd muss man konfigurieren (wenn die Defaults dort nicht genügen). Devfs selbst sollte man nicht konfigurieren müssen.

    Solange devfsd läuft, sieht man noch kaum einen Unterschied zum alten /dev. Erst wenn man das System ohne devfsd betreibt, wird's richtig schön. Allerdings muss dann alles auf devfs umgestellt sein.
    -- ESH

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