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Microsoft-Law: Manager packen aus!
Veröffentlicht durch Yeoman am Mittwoch 27. Maerz, 13:25
Aus der wenn-die-Wahrheit-ans-Licht-kommt Abteilung
Microsoft Es ist schon lange bekannt: Microsoft übt Druck auf die PC-Hersteller aus. Nur hat sich bislang noch kaum eine betroffene Firma getraut, gegen Microsoft auszusagen. Wird nun die Wende kommen?

Die Microsoft Anwälte haben in letzter Zeit nichts anderes mehr zu tun, als einen Zeugen nach dem Anderen für unglaubwürdig zu erklären. So z.B. bei Peter Ashkin, dem die Verbindung zu AOL vorgeworfen wird.

Doch nun wird es schwieriger und schwieriger:
Nach dem Gateway-Manager Anthony Fama (gestern) hat nun auch Steven McGeady, ehemaliger Intel-Manager ausgesagt.
Microsoft habe Intel daran gehindert, eigene Software zu vertreiben (NSP), indem sie mit der Nichtunterstützung der damals neuen Chip-Generation drohten.

Ob nun eine Flut von Zeugenaussagen diesbezüglich zu erwarten ist?

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    was bringt das? (Score:1)
    Von tronco_flipao am Wednesday 27. March, 14:39 MES (#1)
    (User #729 Info)
    Im Prozess gegen Microsoft geht es doch darum ob M$ sein Monopol ausgenützt hat um den IE an die Leute zu bringen oder nicht.
    Mit diesen Zeugenaussagen versuchen die Kläger zu beweisen, dass M$ ihr Monopol sehr wohl ausnützen.

    Nichts neues im Westen also. Spannend dürfte es werden wenn die Richterin beschliesst die Anklage auszuweiten. Dann könnte es für M$ etwas unangenehm werden.
    Da die jetztige Amerikanische Regierung im Gegensatz zu der Clinton Regierung mehrmals betont hat, dass sie den ganzen Pozess überflüssig findet, dürfen wir uns sicher noch sehr lange an Meldungen von diesem Prozess erfreuen. Ist wie eine SOAP. Gute Zeiten, schlechte Zeiten M$ Edition :-)

    Wie lange geht es wohl bis ein phantasievoller Hollywood Produzent dieses Drama verfilmt?

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