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Von Anonymer Feigling am Monday 25. March, 13:25 MES (#1)
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Das ist nicht das einzige. Ich will auch, dass ich
auf dem Mac mit GNU-C Anwendungen programmieren
kann und in jedem Fall will ich eine Shell.
Und die Zeichen ~, @, ^, °, ', &, [, ], ...
müssen mit je einem Tastendruck erreichbar sein.
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Ich glaube, Du brauchst einfach Linux auf Deinem Mac. Mit den Sonderzeichen hast Du aber nicht unrecht - eine Programmierer-Tastatur, welche die ständig benötigten Klammern und Sonderzeichen ohne Umschalttasten vorhält wäre keine üble Sache! (10-Finger-blind-tauglich müsste sie vermutlich nicht sein... ;-) Es gibt (gab?) doch diese externen Zahlenblöcke für die Seriellschnittstelle - ein Sonderzeichenblock in der gleichen Art wäre die ideale Ergänzung! ;)
Der Knochen
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Von Anonymer Feigling am Monday 25. March, 14:08 MES (#3)
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Die Sonderzeichen sind auf Standard-Tastaturen eben nicht ohne Umschalter erreichbar.
Shell und GNU-Anwendungen hast du bei Mac OS X und um zur Maus zu kommen: es gibt mehr als genug 3,4,5,x-Tasten-Mäuse auf dem Markt...
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 26. March, 00:05 MES (#11)
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Frag' mich was leichteres, ich habe 'ne deutsche Tastatur...
Und natürlich kann man Mehrtasten-Mäuse unter Mac OS X wunderbar nutzen. 2 tasten und Scrollrad unterstützt das System von haus aus und für mehr Tasten gibt es USB Overdrive...
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Mein Problem beim Mac ist nur der Preis. Von den älteren Modellen, die's günstig bis gratis gibt, habe ich einige, aber die neuen haben (bei der Hardware) immer noch ein leicht schlechteres Preis-Leistungsverhältnis als die x86-Plattform (Support vom Händler brauche ich nur, wenn ohne die Garantie verfallen würde). Das erstreckt sich nicht zuletzt auch auf den Zubehör-Bereich. Da ich meistens etws ältere Hardware günstig second-hand kaufe habe ich bei Macs noch dieses Problem, denn es gibt weniger solche Hardware und sie ist teurer.
Der Knochen
PS: Ich habe mir noch mit jeder einigermassen komplexen Computerplattform stundenlange, nutzlose Arbeit eingehandelt - es gibt kein "bestes" OS und keine "beste" Hardware.
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Genau, ich bin ich auch für eine "friedliche Koexistenz" von x86 und Apple Hardware. x86 Hardware scheint allgemein tatsächlich preiswerter zu sein als die Modelle von Apple. Aber bei Apple-Hardware bezahlt man halt auch noch für Design (Geschmacksache) und Funktionalität. Wer mal einen aktuellen G4 "aufgeklappt" hat, weiss was ich meine. An einem vollgestopften PC-Tower herumzubasteln ist viiiel mühsamer!
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Es gibt natürlich auch Intel-Rechner mit sehr guter Wartbarkeit und sogar solche mit gutem Design. Die sind dann allerdings kaum mehr billiger als ein Mac ;-) Vermutlich deckt Apple schlicht das Segment jener Leute nicht ab, die jede einzelne Schraube selbst eindrehen wollen/können (da gehöre ich auch ein wenig dazu). Diese Leute kriegen natürlich auch den billigsten PC, weil sie ihre Arbeit nicht einrechnen (müssen).
Du hast recht, was das Chaos in einem Low-Cost-BigTower angeht. Wenn ich mir allerdings die Krämpfe ansehe, die ich beim Mac Performa 6400 erleiden musste, um zur Harddisk vorzudringen (ganz zu schweigen von der Floppy-Entstaubungsaktion im Mac SE, der aussieht wie wenn sich damals immer drei Leute hätten auf den Deckel setzen müssen, damit das Gehäuse überhaupt zuging) ist "innere Ordnung" beim Mac auch das Resultat einer längeren Evolution - einer Evolution, die auch bei den "IBM-kompatiblen" stattfand - halt nur nicht bei jedem Hersteller von solchen.
Der Knochen
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 26. March, 00:12 MES (#12)
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Fakt ist: Macs sind nicht teurer, sondern meist günstiger als vergleichbare x86-Hardware. Und um es gleich klar zu stellen: vergleichbar bedeutet nicht der Aldi-Rechner und auch nicht die selbstgebaute Dose, sondern ein Marken-PC mit ähnlicher Austattung.
Es stimmt aber auch, dass der Wertverlust bei gebrauchten Macs deutlich geringer ausfällt als bei x86-Rechnern. Aber das hat wohl einige Gründe, immerhin bestimmen gerade auf dem Gebrauchtmarkt Angebot und nachfrage den Preis und offensichtlich wollen sich einfach weniger Leute von einem alten Mac trennen...
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Von Anonymer Feigling am Monday 25. March, 14:55 MES (#7)
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- schnellere Prozessoren (AMD/Intel?). Der Rest der Hardware ist genial.
- mehr Open Source Software für MacOS X
- grössere Entwickler- und Benützergemeinschaft
- günstigere Software, mehr Software
- 3 Mausknöpfe ;-)
Am besten wäre es, wenn Apple MacOS X möglichst bald auf die Intel Architektur portieren würde. Dann würde ich mir schon MacOS X zulegen können, obwohl ich noch keinen Mac habe und zurzeit auch keinen neuen Computer brauche.
Mein nächstes Notebook wird mit Sicherheit ein PowerBook sein! Ein iPod und einer der neuen iMacs wären auch toll! :-)
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