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Schweizer Parlament von E-Mail-Flut angegriffen |
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Veröffentlicht durch xilef am Montag 18. Maerz, 08:43
Aus der Spamgenossen Abteilung
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Ein Artikel in der NZZ am Sonntag bringt es an den Tag: Die Schweizer Parlamentarier leider unter einer Flut von Massenmails. Ein Deutscher Arzt sorgt sich um seinen Vitaminpräparatevertrieb durch eine neue Regulierung. Deshalb decken seine Anhänger europäische Parlamente mit Protestmails ein.
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Eine schlechte Aktion für ein Parlament, wird doch einerseits viel Zeit für das aussortieren und löschen der Spams gebraucht, andererseits gehen andere, wichtige Mails in der Flut unter. Zumindest wird so den Parlamentariern hoffentlich klar, dass Spam schlecht ist und dagegen grenzüberschreitend etwas getan werden muss.
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Die Anhänger scheinen ja wirklich nicht die Schlausten zu sein! Die Schweizer Regierung zu belagern um eine Änderung deutscher (oder EU-) Gesetze zu verhindern, die einen deutschen Staatsbürger negativ betrifft, ist schon für sich gesehen eine ziemliche Fehlleistung! Wieso sollte sich wohl die Schweiz für einen deutschen Arzt in Berlin und Brüssel unbeliebt machen, der am Ende noch die eigene Chemie-Industrie konkurrenziert?
Damit ist die Blödheit von Spam zweifelsfrei nachgewiesen - und erst noch vor denen, die am ehesten in der Lage sind, Spam wirksam zu behindern! Jeder, der das liest, soll diesem deutschen Arzt ein Dankes-Mail schicken für die gute Anti-Spam-Kampagne, die er geliefert hat! ;-)
Der Knochen
PS: Das ;-) heisst natürlich, dass niemand wirklich solche Mails schicken soll!
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