symlink.ch
Wissen Vernetzt - deutsche News für die Welt
 
symlink.ch
FAQ
Mission
Über uns
Richtlinien

Moderation
Einstellungen
Story einsenden

Suchen & Index
Ruhmeshalle
Statistiken
Umfragen

Redaktion
Themen
Partner
Planet

XML | RDF | RSS
PDA | WAP | IRC
Symbar für Opera
Symbar für Mozilla

Freunde
Benutzergruppen
LUG Switzerland
LUG Vorarlberg
LUGen in DE
SIUG
CCCZH
Organisationen
Wilhelm Tux
FSF Europe
Events
LinuxDay Dornbirn
BBA Schweiz
CoSin in Bremgarten AG
VCFe in München
Menschen
maol
Flupp
Ventilator
dawn
gumbo
krümelmonster
XTaran
maradong
tuxedo

 
Schweizer Parlament von E-Mail-Flut angegriffen
Veröffentlicht durch xilef am Montag 18. Maerz, 08:43
Aus der Spamgenossen Abteilung
Internet Ein Artikel in der NZZ am Sonntag bringt es an den Tag: Die Schweizer Parlamentarier leider unter einer Flut von Massenmails. Ein Deutscher Arzt sorgt sich um seinen Vitaminpräparatevertrieb durch eine neue Regulierung. Deshalb decken seine Anhänger europäische Parlamente mit Protestmails ein.

Eine schlechte Aktion für ein Parlament, wird doch einerseits viel Zeit für das aussortieren und löschen der Spams gebraucht, andererseits gehen andere, wichtige Mails in der Flut unter. Zumindest wird so den Parlamentariern hoffentlich klar, dass Spam schlecht ist und dagegen grenzüberschreitend etwas getan werden muss.

Linux und Hacker (2) | Druckausgabe | MS vertreibt Sony von der CeBit  >

 

 
symlink.ch Login
Login:

Passwort:

extrahierte Links
  • Artikel in der NZZ am Sonntag
  • Mehr zu Internet
  • Auch von xilef
  • Diese Diskussion wurde archiviert. Es können keine neuen Kommentare abgegeben werden.
    Gute Sache? (Score:2, Tiefsinnig)
    Von tronco_flipao am Monday 18. March, 09:05 MES (#1)
    (User #729 Info)
    Ich habe den Artikel auch gelesen und musste gleich etwas schmunzeln.
    Mag sein, dass diese Spam-Aktion ganz brauchbare Gesetze nach sich zieht.

    NZZ: Der EU-Ministerrat hat beschlossen, E-Mail-Werbung nur noch mit Einwilligung des Empfängers zuzulassen. Obwohl diese Richtlinie noch nicht in Kraft ist, will der Bundesrat in die gleiche Richtung marschieren, wie er Ende Februar in einer Antwort auf eine Interpellation erklärt hat.

    Da hat ein Spammer das erreicht was schon lange hätte getan werden müssen. Komisch, dass die Politiker solche Probleme erst ernst nehmen wenn sie selber davon betroffen sind.

    Schrotschuss! (Score:2)
    Von bones am Monday 18. March, 16:00 MES (#2)
    (User #481 Info) http://www.p-guhl.ch
    Die Anhänger scheinen ja wirklich nicht die Schlausten zu sein! Die Schweizer Regierung zu belagern um eine Änderung deutscher (oder EU-) Gesetze zu verhindern, die einen deutschen Staatsbürger negativ betrifft, ist schon für sich gesehen eine ziemliche Fehlleistung! Wieso sollte sich wohl die Schweiz für einen deutschen Arzt in Berlin und Brüssel unbeliebt machen, der am Ende noch die eigene Chemie-Industrie konkurrenziert?

    Damit ist die Blödheit von Spam zweifelsfrei nachgewiesen - und erst noch vor denen, die am ehesten in der Lage sind, Spam wirksam zu behindern! Jeder, der das liest, soll diesem deutschen Arzt ein Dankes-Mail schicken für die gute Anti-Spam-Kampagne, die er geliefert hat! ;-)

    Der Knochen

    PS: Das ;-) heisst natürlich, dass niemand wirklich solche Mails schicken soll!

    Linux User Group Schweiz
    Durchsuche symlink.ch:  

    Never be led astray onto the path of virtue.
    trash.net

    Anfang | Story einsenden | ältere Features | alte Umfragen | FAQ | Autoren | Einstellungen