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Von Anonymer Feigling am Friday 15. March, 12:18 MES (#1)
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'tschuldigung aber bei allem respekt: suse ist die _besch***senste_ distro den ich je gesehen habe. wenn du schon den linux unkundigen etwas empfehlst dann empfehl denen was richtiges wie mandrake oder redhat mit ximian (ich persoenlich benuetze nur debian).
ausserdem ist die erwaehnung von einem neuen release von suse keine news mehr wert da sie alle monat ein neues release rausbringen. und jedes mal unmengen von geld fuer ein update verlangen (wo du die neuen releases nicht mal runterladen kannst). wenn man es ueber kosten (mit suse) fuer 08/15 user rechnet kommt linux teurer als ein windoof (umgerechnet auf ca. 2 jahre [ca. ein windoof release]).
ich hoffe dass dieses kommentar kein flame ausloesst....
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Nicht das ich für SuSE bin, aber für Einsteiger ist (leider) die Susi immer noch das beste Distri $PERSON die noch nie Linux gesehen hat bringt es eher fertig eine SuSE zu installieren. Ich verwende auf Workstations normalerweise Mandrake, serverseitig will ich in zukunft alles auf eine kleine eigene Distri umstellen, da weis ich genau was läuft, und fast noch wichtiger: es werden nicht eigenmächtig irgendwelche Configfiles verändert.
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Bahnübergänge sind die härtesten Drogen der Welt.
Ein Zug und du bist weg!
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Von Anonymer Feigling am Friday 15. March, 16:51 MES (#9)
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In Sachen Konfigurationsdateien hat sich gemäss SuSE Press-Release übrigens einiges getan, schauen wir uns die Sache zuerst mal an, bevor wir meckern ;)
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Also so schlecht wie alle SuSE machen ist die Distro nun doch nicht. Ich persönlich finde die Distro relativ gut. Ich kann sie mit ein paar wenigen Mausklicks installieren und danach läuft alles. Meine Hardware wurde sofort erkannt (sogar der USB Drucker) und alles lief wunderbar. Wenn ich einfach ein Desktopsystem brauche ist SuSE wirklich ok.
Jaja, YaST ist kein Standardtool usw, aber was kümmert mich das wenn ich einfach Briefe und Emails schreiben will und ab und zu mal aufs Internet gehe?
Als "Bastel-Systeme" habe ich Debian, Redhat und NetBSD. Dort kann ich installieren und konfigurieren und das ohne YaST. Aber wenn ich ein Desktop-System brauche das einfach läuft, dann ist SuSE nicht schlecht. (Naja, hab Mandrake aber auch nie ausprobiert).
Zu den Kosten, Deine Rechnung geht nicht auf. Kauf mal ein WindowsLSD mit OfficeLSD, Faxsoftware etc.. Und mach jeden Update mit. Da bist Du garantiert teurer als wenn Du jede SuSE Distro kaufst. (Wieso werden Distros immer mit dem nackten Windows verglichen??) Und überhaupt, wozu jede neue Version von Suse reinziehen? KDE kann man auch selber runterladen und installieren...
ich hoffe dass dieses kommentar kein flame ausloesst....
Naja, vielleicht einen kleinen flame (Es ist Freitag, es darf "geflamed" werden :-)
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ganz Deiner meinung.
SuSE bringt dauernd neue releases raus und die andern 'müssen' dann mit ihrem versions-nummern nachziehen.
sonst denken DAUs, dass alle andern veraltet sind.
ich schnalle auch nicht, wieso SuSE eine v8 macht und nicht v7.4. denn ich behaupte, bis dahin sind KDE3 und Gnome2 nicht draussen.
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Windoof teuerer als SuSE?
Nicht wirklich. Rechne mal zusammen was folgendes für Windows kostet:
Server für File-, Print-, Directory-, etc-Services (unbeschränkte Benutzer),
Datenbankserver für unbeschränkte Benutzer,
Büroprogramme (Text, Spreadsheet, etc.)für unbeschränkte Benutzer,
Grafikprogramm,
Dateikompression (WinZip o. ä.),
Mailserver für unbeschränkte Benutzer,
Entwicklungsumgebung für C, C++, Java etc.,
Sourcecode-Verwaltung,
(Liste beliebig erweiterbar)
Wenn du fertiggerechnet hast vergleich das mal mit dem Preis den du bei SuSE bezahlst.
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Von Anonymer Feigling am Friday 15. March, 16:49 MES (#8)
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Wieso bitte soll Mandrake besser sein als SuSE? Ich verwende selbst schon seit Jahren Mandrake, habe aber auch schon unzählige SuSE Installationen durchgeführt und muss sagen, dass beide Distributionen ihre Macken haben.
Und Redhat für einen Einsteiger? I don't think so.
ps: Die Zeiten, mit denen man sich durch ein Debian-Outing noch profilieren konnten, sind längst passé, vielleicht solltest Du Dir mal was neues einfallen lassen.
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Von Anonymer Feigling am Friday 15. March, 16:52 MES (#10)
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pps: Die Releases folgen bei Mandrake ebenfalls in kürzeren Abschnitten als bei SuSE - die 7.3 liegt genau ein halbes Jahr zurück.
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Von Anonymer Feigling am Friday 15. March, 22:00 MES (#12)
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mandrake ist ja auch demnaechst schon bei 8.2 - nur so von wegen suse am pushen...
und ich wuerd auch sagen, beide haben ihre macken. habe als noch relativ unerfahrener linux benutzer (es bessert) schon beide ausprobiert. beide schafften es nicht mit ihren installations programmen, alles wichtige auf meinem laptop zum laufen zu bringen. suse bringt den x server nicht beschleunigt hin (1400 x 1050), mandrake macht probleme mit dem netzwerk. so zum beispiel. man muss halt bei beiden ein bisschen basteln und dann sind sie beide in ordnung.
schoenes wochenende wuenscht,
greg
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> ich hoffe dass dieses kommentar
> kein flame ausloesst...
hmm, mit diesen Statements? Warscheinlich wolltest du obigen Satz ohne k schreiben...
Ich finde es seltsam, dass es immer noch Leute gibt, die ihre fortgeschrittenen Unix-Kenntnisse auf Anfänger übertragen. Mandrake ist noch ganz gut, aber auch da gelangt man ab und zu an Punkte (Bsp. fb auf Laptop) wo der Einsteiger an unlösbare Probleme stösst, während ihm die SuSE-Hilfe eine vorgebackene Lösung bietet. Und Redhat in Sachen Einsteigerdistri vor SuSE zu stellen... naja ich sag jetzt nichts dazu, die Erfahrungen zeigen genug.
Ich bin nach wie vor überzeugt:
Im deutschsprachigen Raum ist und bleibt SuSE für Einsteiger die beste Wahl.
Wer sich dann richtig in die Materie vertiefen will, der nimmt dann Debian, Slackware oder Linux from Scratch.
Ich hab hier auf dem Laptop auch Slackware drauf. Aber ich kann damit noch nicht arbeiten. Es ist noch viel Installations-/Konfigurationsaufwand angesagt, bis das soweit ist (wenn ich mehr Zeit hätte, wär's auch schon lange fertig). Mit SuSE hab ich in 1/2 h ein System bereits fixfertig installiert und nach meinem Geschmack konfiguriert (ok, eine Frage der Prozessorleistung etc).
> fuer 08/15 user rechnet kommt linux
> teurer als ein windoof
Hmm, ...
Windows XP, Home (OEM): 180.--
Office XP Small Business (OEM): 400.--
WinOnCD 5.0 Power Edition: 85.--
McAfee Virus Scan Deluxe 5.0: 75.--
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Total pro 2 Jahre: 740.--
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Pro Semester: 185.--
SuSE Linux 8.0: 128.--
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Win pro Semester teurer: 57.--
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(preise von 0-8-15 und Tradeup)
AUFGEPASST: In der Aufstellung wird Windows Home-Edition mit SuSE-Professional verglichen. Eigentlich müsste es mit Personal verglichen werden, dann würde SuSE aber noch viiiel besser abschneiden.
WinOnCd steht in obiger Liste nur als Beispiel für Software, welche ein Win-Benutzer zusätzlich anschaffen muss, bei SuSE jedoch einfach dabei ist (KOnCd). Jedoch auch ohne zusätzliche Software kommt Windows pro Semester immer noch 17.-- teurer. Ich kenne aber keinen Windowsbenutzer, der nicht für teures Geld zusätzliche Software kauft.
Und dann gibt es da noch die vielen Schwarzkopierer, welche eine illegale Kopie von MS haben und dann behaupten, Windows sei günstiger als Linux; wobei man Linux (auch SuSE) ganz legal bei allen Kollegen installieren darf.
Yeoman
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Nur zur Information: der LIE in Uster wird sicherlich nicht mit SuSE 8.0 laufen, da zu früh.
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Kühe geben keine Milch, die Bauern nehmen sie ihnen weg!
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