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NetBSD aus Linux Sicht
Veröffentlicht durch Raffzahn am Mittwoch 23. Januar, 16:00
Aus der wilson Abteilung
BSD NewsForge bietet eine Betrachtung (Englisch) der Wasabidistri von NetBSD aus der Linuxbrille

Eigentlich zeigt

The basic Wasabi NetBSD 1.5.2 kit contains binaries for installation on 20 machine architectures [...] The natural question is, "How can two CDs hold distributions for so many platforms?"

und

The leanness of the operating system can be disturbing to Linux folks. I have become so used to large, flexible distributions with all the bells and whistles that a desktop user might want, that the stark minimalism of NetBSD seems out of place.

schon viel davon das Linux schon lange nicht mehr das schlanke, etwas uterernährte Kind von der Straße ist sondern genauso überfressen und verfettet wie der Lümmel von Nebenan ("Sie wissen schon, der unmögliche Fratz von den komischen Leuten aus Redmond").

Und bevor falsch verstandene Linux-Fans jetzt aufheulen, empfehle ich mal eine aktuelle SuSE oder Red Hat in den Rechner zu legen und die Standardinstallation durchzuziehen. Damit das auf einer 500er Platte gut geht, muss man sich schon auskennen (und die Standardwege verlassen). Der Verweis auf minimalistische Distries zieht nicht - das sind und bleiben Randerscheinungen - genauso wie gut (und schlank) konfigurierte Windowsrechner ...

Ist verdammt lange her das ich mit einer ganz normalen SuSE CD eine Installation auf einem 16 MB 486er mit 100 MB Platte durchziehen konnte und nicht nur OS, sondern auch alle nötigen Dienstprogramme, Server (Apache etc.) und auch noch die Applikation die alleine 20 MB Daten hatte installieren konnte. Eigentlich waren es weniger als 70 MB Platte, da sogar eine eigene Swappartition mit 32 MB mit dabei war.

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    NetBSD sux! (Score:1)
    Von tbf am Wednesday 23. January, 17:55 MET (#1)
    (User #21 Info) http://taschenorakel.de/
    Denn es paßt nicht auf mein 60-Min-Audiotape... und mit 16k-RAM gibt es sich auch nicht zufrieden.

    Sorry, aber zu Zeiten in denen man für 100 ECU 'ne 40GB-Platter ersteht, klingt Dein "XYZ als Standardinstallation paßt nicht mehr auf eine 100 MB Platte" genauso absurd wie die Behauptung dort oeben. Zumal es z.B. auch mit dem fetten Pinguin immer noch möglich, recht vollständige Rettungsdisketten zu erstellen...

    PS: Meine Überschrift tropft vor Ironie...

    Re:NetBSD sux! (Score:1)
    Von Raffzahn am Wednesday 23. January, 18:20 MET (#2)
    (User #345 Info) http://www.vcfe.org/
    > NetBSD sux!

    > Denn es paßt nicht auf mein 60-Min-Audiotape...

    Hmm wartmal, da must Du Dir wohl ein neues Bandinterface basteln ... also bei 10 KHz Bandbreite, und das sollte jedes Billigband schaffen, sind da garantiert ... aeh ... 5 KB/s (netto) drinnen ... 5x3600 ergibt irgendwo um die 18 Megabyte... da sollte doch auf jeden Fall die Distri fuer wenigstens eine Plattform draufgehen.

    > und mit 16k-RAM gibt es sich auch nicht zufrieden.

    Ups, ja, da haste mich .... Aber sei mahl ehrlich, ist 16 K nicht out, heute hatt doch jeder schon 64 !

    Im ernst - ich bin damals auf Linux umgestiegen (von BSD) weil eigentlich alles bei war, der Umfang, zumindest fuer das was ich brauchte, vergleichbar, und die Entwicklung wesentlich dynamischer. Wenn ich mir heute eine Distri anschaue, dan werde ich bei der Installation genauso erschlagen wie bei MS.

    Heute wuerde ich wahrscheinlich wieder mit BSD anfangen oder einer der Freakdistries. Wobei das dann auch nicht das gleiche ist - Was mich von Linux damals so eingenommen hat war gerade den Luxus einer richtig guten out of the box installation die SuSE geboten hat, ohne das man sich dafuer was vergeben musste.

    Ach ja, eigentlich faellt dein Kommentar genau unter das oben angefuehrte falsch verstehen. Um was es mir geht, und was fuer mich bei dem oben erwaehnten Artikel schoen rauskommt ist das Linux inzwischen genauso in der Featuritis versumpft ist wie Windows.

    Ansonnsten, nimms als weinende Rueckerinnerung eines Opas an den Hungerwinter 80/81, als wir unsere Software noch selberschreiben mussten.

    Gruss
    H.

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