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Butler James entlassen
Veröffentlicht durch maol am Montag 24. Dezember, 08:35
Aus der Harte-Zeiten-für-Startups Abteilung
Wirtschaft Tagi schreibt: "Starseed am Ende. Die Start-Up-Firma vermarktete im grossen Stil ihr Produkt "James", einen elektronischen Internet-Butler, den niemand kaufen wollte."

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    Zielgruppe verfehlt! (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Monday 24. December, 10:04 MET (#1)
    Für mich sieht es vor allem nach einem Zielgruppen-Wirrwar aus. Die verspielte Homepage mit Sound- und Grafikeffekten dürfte eine junge Zielgruppe ansprechen, aber die schlechte Preistransparenz und auch das Produkt per se ist doch wohl eher auf Leute mittleren Alters gemünzt. Wenn Leute mit knapp 20 Jahren überhaupt eine Wohnung haben dann ist es meist eine, die gut ohne derartige Kontrolle und Überwachung auskommt (Altbau, keine Zimmerpflanzen...).

    Zum Thema Preistransparenz: Es steht nur, dass die Hotline 2.13 pro Minute kostet. Wenn ich also 5 Minuten brauche, um von der Hotline zu erfahren, wieviel das Starter-Kit kosten soll, muss ich bereits über 10 Franken Telefongebühren blechen. Da es bei Call-Centern auch schon mal 10 Minuten gehen kann wären auch 15 bis 20 Franken für eine einfache Preisauskunft denkbar. Zudem ist die Homepage eher unübersichtlich - auch wenn's hübsch aussehen soll sollte die Bedien-Logik nicht über Bord geworfen werden!

    Das Produkt an sich hat eine gewisse Faszination, aber wieder einmal haben sich die Leute mit dem Drumherum in die Nesseln gesetzt! Dieses Mal sieht es zwar so aus, als wenn sie sich über das Marketing Gedanken gemacht hätten (das ist immerhin etwas), aber das Resultat ist nicht überzeugend.

    Grüsse vom Knochen

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