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RedmondLinux Amethyst Version
Veröffentlicht durch maol am Montag 03. Dezember, 11:08
Aus der noch-eine-Linux-Distribution-mehr-kann-nicht-schaden Abteilung
Linux Die Jungs von RedmondLinux haben am Samstag endlich die Version 1.0 ihrer auf Caldera basierenden Distribution zum Verkauf freigegeben. ISO sei erhältlich, Interview passend dazu bei DesktopLinux.

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    Sinnvoll ? (Score:2, Tiefsinnig)
    Von maNic am Monday 03. December, 12:20 MET (#1)
    (User #341 Info)

    Die Frage stellt sich, ob so was überhaupt geht oder nicht einfach ein Widerspruch in sich selbst ist. Bill Gates hatte die Vision, jedem Konsumenten einen Rechner hinzustellen, den er nicht nur bedienen, sondern auch konfigurieren kann. (Und er wollte reich werden - aber dies ist für die folgenden Argumente unwichtig ;-)

    Im Alltag erleben wir ja immer wieder das Gleiche: Windows ist toll direkt nach der Erst-Installation. Und solange es funktioniert gibt es auch nicht allzuviel daran auszusetzen. Wehe aber, man macht zu viel daran: Spiel installieren -> Grafikeinstellungen sind weg. Applikation deinstallieren -> DLL Probleme. Und dann steht man selbst als Profi meist nur noch vor verschlossenen Türen.

    Die Frage ist halt: Lässt sich ein System, das komplizierter als ein Auto ist, wirklich so bauen, dass es jeder nicht nur bedienen, sondern auch konfigurieren kann ? - Bloss weil es aus Bits und nicht aus Atomen aufgebaut ist ?

    Ich glaube eben, dass das gar nicht geht. Damit 'jeder Konsument' die Konfiguration vornehmen kann, müssen viele Details 'versteckt' und 'im Sinne des Konsumenten' mit 'sinnvollen' Defaults bestückt werden. Damit schränkt man automatisch die Flexibilität ein und 'der Konsument' hat entweder Glück, weil seine Bedürfnisse zufällig mit den 'Redmond-Defaults' übereinstimmen, oder er hat Pech.

    Dieses grundlegende Problem lässt sich auch mit einem (perfekten ?) Management-System wie es die Debian-Packages sind, nicht lösen.

    Der Grundlegende Vorteil an einem Linux-System ist für mich eben, dass ich im Zweifelsfall aufs bit runterkomme. In einem Windows-System sind so viele Abhängigkeiten undokumentiert (zB Welche Registry-Keys werden von welchen Apps benutzt. Unter Linux kann ich den Source-Code (v.a. bei Scripts), und die Config-Dateien und die Man-Pages anschauen. Damit habe ich bis jetzt noch jedes Problem gelöst

    Wie gesagt: Ich postuliere, dass der Wunsch nach einer 'User-Konfigurierbaren Maschine' ein Widerspruch in sich ist. Hält jemand dagegen ?

    maNic
    mutig... (Score:1)
    Von alhague (mr@alhague.net) am Monday 03. December, 12:29 MET (#2)
    (User #172 Info) http://alhague.net
    Nachdem M$ ja den "You can fly" Werbeslogan ausgemustert hatte, setzt nun also RedmondLinux drauf, "sehr einfallsreich".

    Beim Durchsehen der Seite fällt auf, dass man so gut wie nichts über irgendwelche Hintergründe erfährt (in den News von intern versteckt). Die Installationsanleitung ist dünn, mit schlecht am Bildschirm lesbaren Type3-Fonts verunstaltet und begrüßt einen beim Öffnen im Acroread erst einmal mit einer Fehlermeldung, da könnte der Anbieter noch einiges gut machen.

    -al
    Hmm.... (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Monday 03. December, 16:46 MET (#3)
    Bin ich der einzige, bei dem sich der Internet Explorer weigert http://www.redmondlinux.org/ darzustellen, obwohl der Rechner in der Lage ist, www.redmondlinux.org zu 64.81.254.171 aufzulösen und obwohl der IE unter http://64.81.254.171/ wunderbar die RedmondLinux-Site rendert?!

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