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RDF for Total Idiots
Veröffentlicht durch Raffzahn am Donnerstag 22. November, 18:35
Aus der klickibunituii Abteilung
Internet Damian Steer, der Autor von RDFAuthor für den Mac hat eine wunderschöne Anleitung zu RDFAuthor ins Netz gestellt

So einfach kann der Entwurf von RDFs sein ... auch wenn man kein Fan von Klickibunti ist. Ich wünschte jemand würde das Programm (Java) nach Linux portieren - das wär glatt ein Anlass für mich mal auf eine aktuellere Distri zu wechseln und X11 zu installieren.

RDFs sind eigentlich eine scharfe Sache. Und wenn die Jungs von der Datenbankfraktion die ganzen Beschreibungen nicht immer so arg kryptisch verknoten würden gäb's garantiert auch mehr die RDF verwenden würden (Im Ernst, irgendwie glaube ich immer das die sich darüber zu Tode grämen, daß sie keine richtigen Mathematiker geworden sind).

Wenn die Beschreibungen zu HTML 1.0 bereits so geschwollen dahergekommen wären wie RDF, XML, XHTML oder was das IETF und W3C heute sonst noch so machen, dann wär uns das Web warscheinlich erspart geblieben.

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    Gequirlter Schwachsinn! (Score:1)
    Von tbf am Friday 23. November, 09:00 MET (#1)
    (User #21 Info)
    Wenn die Beschreibungen zu HTML 1.0 bereits so geschwollen dahergekommen wären wie RDF, XML, XHTML oder was das IETF und W3C heute sonst noch so machen, dann wär uns das Web warscheinlich erspart geblieben.

    Theorem: Wenn RDF, XML, XHTML oder was das IETF und W3C heute sonst noch so machen, nicht so exakt definiert worden wären, wären die Implementierungen genauso inkompatibel wie bei HTML. Sorry, echt Dein Problem, wenn Du BNF's nicht lesen kannst. IETF und W3C sind Normierungsgremien. Normierungsgremien haben exakt zu arbeiten. Das Umgangssprachliche, unexakte Gebrabbel kann man getrost O'Reilly, Heise, Computer-Bild, ... überlassen...

    Beweis: Schenke ich mir. ;-) []

    BTW: Abgesehen vom Verzicht auf BNF: Wo unterscheidet sich der Stil der HTML 1.0-Spezifikation vom heutigen Stil des W3C?

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