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| Quod licet jovi, non licet bovi ! |
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Veröffentlicht durch Ventilator am Mittwoch 21. November, 14:06
Aus der Ungleiche-Masse Abteilung
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maNic schreibt "Für die Nicht-Lateiner: 'Was Jupiter darf, darf der Ochse noch
lange nicht'. Das FBI hat einen 'Virus' programmiert, der automatisch
eine Routine installiert, die sämtliche Tastendrücke
protokolliert und ans FBI schickt. Die Story ist
auf /. gefeatured und im original hier."
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"Eigentlich ist es ein amputierter Virus, er hat nur noch
eine Schadens- aber keine Verbreitungsroutine.
Trotzdem kann sowar nur unter Verletzung elementarster
Demokratie-Regeln legalisiert werden. Der blinde Fleck
scheint zum schwarzen Loch auszuwachsen.
Sollten doch noch der DMCA abgeschafft und der SSSCA
beerdigt werden, habe ich nichts mehr dagegen. Schliesslich
läuft bei mir eh Linux. Und der Virus funktioniert garantiert
nur auf Win-Boxes..."
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< Doch noch Red Hat 7.2 für Alpha | Druckausgabe | Itanium unzuverläßig > | |
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 21. November, 14:24 MET (#1)
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Auf gehts! Jeder nimmt einen alten Rechner, hängt den ans Netz, schnappt sich den Virus und legt ein paar Steine auf die Tastatur. Das gibt eine DDOS-Attacke, die sich gewaschen hat! :->
Also im Ernst... ein paar Leute scheinen da wirklich Probleme zu haben, die Grenzen zu sehen. Selbst wenn sie das Programm nur bei Verbrechern einschleusen - Der Mist am Rechtssystem ist ja, dass sogar Verbrecher davon profitieren. Dieses Problem lässt sich aber IMHO nicht lösen, ohne das System selbst zu zerstören...
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Dann macht sich halt jeder seine persönliche Knoppix-Version. In die CD kann nachher keiner einen Trojaner mehr einbauen...
Grüsse vom Knochen
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Sollte heissen:
... keiner mehr einen Trojaner einbauen...
Sonst klingt es, als hätte es schon Trojaner drauf (das möchte ich jetzt nicht unterstellen).
Grüsse vom Knochen
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