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Private Mix-CDs bald illegal in der Schweiz?
Veröffentlicht durch maol am Samstag 10. November, 08:45
Aus der Hauptsache-sie-haben-Brot-und-Spiele Abteilung
Zensur maNic schreibt "In der BaZ erschien ein kurzer Artikel von Christian Leupi von Jurisnet zum Thema Kopierschutz bei Audio-CDs. Erschreckt hat mich vor allem die Emotionslosigkeit und die Aussichten für die Zukunft. Kein Wort über grundsätzliche Bedenken. Die Güterabwägung scheint schon längst zugunsten der Grosskonzerne entschieden zu sein."

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    die hoererschaft (Score:2)
    Von Umbi (umbi@resurrection-dot.com) am Saturday 10. November, 11:16 MET (#1)
    (User #396 Info)
    ich denke, der grossteil der CD-kaeufer liest nicht unbedingt die latest-news der kopierschutzverordnungs-entwicklungen. d.h. viele bekommen das gar nicht mit ueber, dass sich da so was besch..... entwickelt.
    ich denke aber auch, dass das ziemlich viele leute sind. und sobald diese dann MERKEN, dass nix ist mit CD kopieren, formiert sich ein widerstand, den auch die plattenfirmen dann zu spueren bekommen.
    und sobalds dann ans eingemachte (GELD) geht, moecht ich sehen wie lange sie die kopierschuetze noch aufrecht erhalten... bin gespannt.
    Re:die hoererschaft (Score:1)
    Von Viscus (viscus@gmx.ch) am Saturday 10. November, 13:36 MET (#3)
    (User #618 Info) http://www.senn.ch
    Ich finde nur, die Musikindustrie soll noch mehr inkompatible Produke rausbringen.
    Dann vergeht den Konsumenten hoffentlich die Lust überhaupt noch etwas zu kaufen.
    Die Musikindustrie steht in einem Dillema.
    Eigentlich ist ja die Audio CD nach Red Book gar nicht dazu gedacht überhaupt einen Kopierschutz zu enthalten. Und wenn dies beim ersten Erscheinen des Mediums vor einigen Jahren der Fall gewesen wäre, hätte sie nicht die Verbreitung, wie es jetzt der Fall ist.
    Abgesehen wird doch jeder ehrliche Kunde nach Strich und Faden verar.....
    Auf jeden Fall haben meine CD Käufe in der letzten CD auch abgenommen. Ich habe sicher schon 800 Stück und ich kaufe nicht einfach CDs von jeder Band die gerade in den Hitparaden ist.
    Tatsache ist einfach, dass es im Jahr vielleicht 10 gute Alben gibt und davon kauft man auch nicht unbedingt alle.
    Eine mögliche Lösung (Score:1)
    Von Ventilator (ventilator auf parodia punkt zee haa) am Saturday 10. November, 12:14 MET (#2)
    (User #22 Info) http://www.mp3.com/bri
    Achtung, was jetzt kommt ist illegal!

    Da kopiergeschützte CDs nicht auf allen CD-Playern abgespielt werden können darf man sie zurückgeben und bekommt den Kaufpreis rückerstattet. Na, da frohlock ich doch gleich!

    Dass man solche CDs nach wie vor analog kopieren kann, also
    CD-Player -> Line-Out -> Soundkarte -> Samplingprogramm
    ist ja bekannt. Alsom was sagt uns das? Richtig! Man kauft sich die CD, sampelt sie daheim und bringt sie mit dem Kaufbeleg zurück in den Laden mit dem Vorwand, dass der CD-Player sie nicht abspielen kann. Und schon ist für eine weitere CD bei der Plattenindustrie der Schuss nach hinten losgegangen.
    --
    Diesen Satz bitte nicht lesen! Und diesen auch nicht!
    Vive la révolution! (Score:1)
    Von asuzuki (as at cynox dot ch) am Saturday 10. November, 20:03 MET (#6)
    (User #422 Info) http://www.cynox.ch/asuzuki/
    Und wenn das genügend Leute machen, dann sieht die Musikindustrie vielleicht ein, dass sie mit ihrer Taktik auf dem Holzweg sind.
    Vielleicht ist es aber dann schon zu spät für ein Umdenken...
    Anstatt klauen... (Score:1)
    Von sheimers (stefan.heimers@kosta.ch) am Saturday 10. November, 14:18 MET (#4)
    (User #255 Info) http://www.heimers.ch/
    ...legale Alternativen nutzen:

    www.mp3-prod.org
    www.mp3.ch
    free.superhits.ch
    www.openmusicregistry.org

    Gruss,
     Stefan

    Re:Anstatt klauen... (Score:1)
    Von rca am Saturday 10. November, 18:30 MET (#5)
    (User #419 Info)
    Na ja, das Problem bei diesen Geschichten ist, dass die wirklich talentierten Leute meistens auch Geld mit ihrer Musik verdienen möchten oder sogar müssen. Eine Band am laufen zu halten hat einen nicht zu unterschätzenden Schwierigkeitsgrad. 8 Stunden am Tag arbeiten und abends nur "so nebenbei" mit der Band Karriere machen geht nicht.

    Klar, das hängt auch wieder von den Anforderungen der Musik ab. Dance, House und anderes technoide Geschichten kann man auch als Einzelperson machen, das finanziert sich einiges leichter als eine Tour für fünf Leute...

    Wollte eigentlich sagen: Solche Dienste sind ganz praktisch, aber ewig bleiben die Bands nicht dabei, denn es lässt sich damit nicht besonders gut Geld verdienen. Und wenn sie mal wirklich gut sind kriegt man den Sound halt nur noch auf CD von einem entsprechend ausgerüsteten Label...

    Ist aber in manchen Fällen ein gutes Sprungbrett.
    Re:Anstatt klauen... (Score:1)
    Von sheimers (stefan.heimers@kosta.ch) am Saturday 10. November, 23:44 MET (#7)
    (User #255 Info) http://www.heimers.ch/
    Na ja, wirklich gute Programmierer müssen auch Geld verdienen. Trotzdem gibt es hervorragende freie Software.

    Die meisten Musiker verdienen ihr Geld sowieso nicht mit dem Verkauf von CDs, sondern mit Liveauftritten, Musikunterricht und Auftragsarbeiten. Nur ein winziger Teil der Musiker scheffelt Millionen für die verkauften CDs, und das sind manchmal nicht mal besonders gute Musiker, sondern von Produzenten hochgepushte Strohmänner mit Computersound im Hintergrund.

    Gruss,
      Stefan

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