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Offener Krieg? Ich würde eher sagen die habens nötig, ihre Kunden mit ein paar billigen Wettbewerbspreisen zu ködern.
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...weil mehr Firmen von Windows(-server) nach Linux migrieren. Was bei der Linux-zu-Windows-Migration nicht erwähnt wird ist
- wie sich die Lizenzgebühren für die "betroffene" Firma erhöht haben.
- wieviele Admins eine MCSE-Prüfung (Minesweeper-Consultants & Solitaire Experts) abelegen müssen, damit das neue System Support von MS bekommt.
Wenn in einer Firma Linux eingesetzt wird, dann kann man davon ausgehen, das der Admin mehr als mit der Maus klicken kann. Der Einsatz von Linux in einer Firma sollte wohlüberlegt sein.
Jede Auswahl von (irgendeiner) Software sollte wohlüberlegt sein.
Linux ist sicher schwieriger/komplizierter zu administrieren wenn man sich nicht richtig damit befasst hat. Im Internet gibt es gute Informationen zu allen Themen/ Problemen die evtl. auftreten können.
In diesem Artikel ist gut beschrieben wie die Stadt Largo in Florida alleine durch den Verzicht auf MS-Office in 6 Jahren 1,4 Millionen USD einsparen kann, wenn dafür OpenOffice eingesetzt wird. Die Stadtverwaltung setzt 400 Thin-Clients (unter Linux) ein, die auf einen Linuxserver zugreifen. Wenn man die gleiche Anzahl von Usern auf einen Windowsserver zugreifen läßt, dann wäre laut Aussagen der Admins ein "...substantial server cluster" nötig.
Auch das der Einsatz von Linux nichts kostet (TCO) stimmt nicht. Wenn ein Admin seinen Job richtig/verantwortungsvoll macht, dann sollte er sich auch weiterbilden und Schulungen/ Seminare besuchen. Diese Sachen kosten auch Geld! Die IT-Verantwortlichen und Chefs sind sich aber komischerweise darüber im Klaren, das solche Kosten für Windows-Admins selbstverständlich sind. Für Linux oder alternativer Betriebssysteme sollten diese Gelder auch zur Verfügung stehen.
Ich finde den Titel aber unpassend. MS hat doch schon seit längerem Probleme mit Liunx weil sie dort niemand direkt angreifen können. Erinnert euch doch mal an die Halloween-Dokumente.
Dort hat MS von der "Bedrohung Linux" für die MS-Server gesprochen.
Wie hat MS darauf reagiert?
MS hat Standards (z.B. Kerberos) aufgebohrt (=verändert). MS hat "Features hinzugefügt". Die Folge war das man nicht mehr mit Kerberos auf Win2k zugreifen konnte.
Wie geht MS mit Sicherheitslücken um?
Leute die Sicherheitslücken veröffentlichen "...bewaffnen Cyberkriminelle." Das Totschweigen eines Problems beseitigt das Problem noch lange nicht.
MS führt schon lange einen Krieg gegen Linux. Die "Gegner" der Linuxgemeinde sind nicht die MS-Programmierer sondern die Presse und Marketingabteilung. Linux hat einfach keine gute PR-Abteilung.
Ich kann mich daran erinnern das Alan Cox, ja der Alan "Kernelhacker" Cox, mal ein Angebot von MS hatte Chef der (neu zu gründenden) Linuxabteilung von MS zu werden. Es war von ca. 500.000 USD/Jahresgehalt die Rede. Er hat das Angebot aber nicht angenommen (wie wir alle wissen). Warum aber wollte MS Alan Cox? Weil er einer der Schlüsselpersonen in Kerneldevelopment ist. MS hätte so die Linuxentwicklung bremsen/blockieren können.
Was vor allem schädlich ist für alternative Betriebssysteme, sind Leute ("Linuxkiddies") die in jedem Forum "rumproleten" wie gut Linux/BSD oder andere Betriebssysteme sind und das "MS sucks" und alle "MS-User/Admins sind Lamer"
Gute N8, es ist jetzt kurz nach 0400 Uhr
NSG -- "In keinem Bereich menschlicher Leistungen sind so schlechte Ergebnisse erzielt worden wie in der Politik!"
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'Was vor allem schädlich ist für alternative Betriebssysteme, sind Leute ("Linuxkiddies") die in jedem Forum "rumproleten" wie gut Linux/BSD oder andere Betriebssysteme sind und das "MS sucks" und alle "MS-User/Admins sind Lamer"'
Stimmt. Diese Leute schüren eine aggressive Stimmung, die niemandem hilft.
Grüsse vom Knochen
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immerhin muss die inexistente marketingabteilung von linux kein geld ausgeben, damit jemand vorteile von linux nennt. lasst die kiddies das thema doch ansprechen. dann redet immerhin jemand darüber.
ach ja noch was, '68 ist schon lange vorbei und turbokapitalismus fordert aggressives verhalten...
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Na ja, so bekommen ein paar etwas von dem Geld zurück, das sie in den Sand gesetzt haben.
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Von Anonymer Feigling am Saturday 10. November, 02:58 MET (#7)
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Linux developers sollten sich besser darum kümmern, Linux zu verbessern (benutzerfreundlicher, schneller, sicherer, schöner usw. zu machen) statt sich auf sinnlose und zeitraubende Diskussionen um Microsoft einzulassen!
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