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Debian Bug Squashing Party #6
Veröffentlicht durch 2ri am Freitag 09. November, 07:09
Aus der shhhHHH-splatsch! Abteilung
Distribution Wiedermal findet eine gemeinsame Freistil-Treibjagd auf allerlei krabbelndes Ungeziefer statt. Mitmachen kann jeder, aber ein installiertes Debian woody (kann ein chroot sein) und eine schnelle Internetverbindung sind dabei sehr hilfreich.

Die Party findet im IRC auf OpenProjects (irc.debian.org), channel #debian-bugs statt, beginnt am Freitag 9. November um 17:00 UTC und dauert bis am Sonntag Nachmittag (oder bis es keine Fehler mehr gibt :). Weitere Informationen im /topic und in der Ankündigung.

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    17:00 UTC ist 18:00 bei uns? (Score:1)
    Von maol (maol.symlink.ch) am Friday 09. November, 13:03 MET (#1)
    (User #1 Info) http://www.maol.ch/
    Eigentlich eine lobenswerte Sache, zeigt aber auch, dass die lieben Debian-Developer immer mehr Probleme haben, ihr System zu debuggen, da es mit zunehmender Zahl der Packages immer komplexer wird.
    Eine zentralere Struktur würde da sicher helfen, und vielleicht auch die Releases etwas beschleunigen.

    Mandrake mit seiner Mischung aus Community und bezahlten Entwicklern macht da vor, was möglich ist.

    --
    paranoid? das sind andere

    Re: professionalität (Score:1)
    Von 2ri (arthur.at.korn.ch.ban.spam) am Friday 09. November, 18:55 MET (#2)
    (User #20 Info)
    Debian wird auch immer professioneller, für viele maintainer von wichtigen packages gehört arbeit an Debian zu ihrem Broterwerb. Der Tag wird kommen, an dem Debian ein konglomerat vieler einzelpersonen (teilweise als vertreter einer Firma) sein wird, die alle gemeinsam an einem funktionierenden system arbeiten.

    Jeder nimmt sich was er benötigt, ergänzt und verbessert was ihm noch fehlt und überlässt diese änderungen wieder allen anderen. So stelle ich mir die entwicklung eines OSS betriebssystems vor. Natürlich hat diese dezentrale art der entwicklung auch einen einfluss auf das system, nämlich den, dass jeder alles relativ einfach ändern kann, ohne nachher auf automatismen verzichten zu müssen. Er muss es auch können, weil es keine zentrale instanz gibt, die das für ihn machen könnte, alle anpassungen in Debian werden so gemacht.

    Und die sache mit den Bugs ... jeder versierte benutzer (admins, entwickler usw) die ohnehin schon mit debian arbeiten, können ihren beitrag leisten. Kill einen bug, der dich nervt, und geniesse es, wenn jemand anderes dasselbe für dich tut.

    Merkt man, dass ich Debian fan bin? :)

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