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Von Anonymer Feigling am Monday 05. November, 14:53 MET (#2)
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verdammt, ich will upn-logik (postfix) ....
ich kenne keinen taschenrechner von ti der dies bietet. ausserdem ist die tastatur von hp unschlagbar...
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Von Anonymer Feigling am Monday 05. November, 16:35 MET (#3)
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Gibt es den noch etwas neues bei Taschenrechner, was man nicht schon in den alten Modellen hat ?
Ansonsten hat ja bald jeder Laptop dabei..
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ich hab zwar grad keinen TI-92 zur Hand aber wenn ich mich meine Erinnerung jetzt nicht trügt kann der auch UPN
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Also auf dem TI-92 Plus, der vor mir liegt, finde ich keine UPN.
Aber eigentlich kenne ich eh nur PRN (Reverse Polish Notation), oder meint Ihr etwas Anderes?
Und falls mir jemand erklärt wie ich im TI-92 RPN/UPN einstelle bin ich irre glücklich, denn ursprünglich komme ich auch aus der HP-Welt aber der grosse Bildschirm und die Tastatur des TI-92 haben mich doch überzeugt zu wechseln, ausserdem dünkt er mich schneller.
---------- Computer lösen die Probleme, die wir ohne sie nicht hätten.
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> Also auf dem TI-92 Plus, der vor mir liegt, finde ich keine UPN.
> Aber eigentlich kenne ich eh nur PRN (Reverse Polish Notation), oder meint Ihr etwas Anderes?
Übersetze das mal ins Deutsche. Stimmt: Umgekehrt Polnische Notation = UPN
Und es stimmt auch: Mit UPN ist man schneller und woran man sich mal gewöhnt hat, das will man eh nicht mehr missen. Wenn die Sache dann auch noch in einer extrem stabilen (d.h. langlebigen) Verpackung mit wunderbar ergonomischem Tastenfeld daherkommt, dann tut es schon etwas weh, sich vorstellen zu müssen, dass zukünftige SchülerInnen-Generationen ev. ohne HP-Taschenrechner auskommen müssen. Das Ding war sicher eine meiner besten Investitionen.
Cygnus
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Though his mind is not for rent
Don't put him down as arrogant
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Bin gleicher Meinung... einmal einen HP angefasst, und nie mehr losgelassen! Mit RPN ist man einfach schneller.
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Von Anonymer Feigling am Monday 05. November, 18:53 MET (#5)
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OK, es war ungefähr 1982 und diese Gurke hatte schon 5 Jahre auf dem Buckel. Unser genialer Rektor hatte durch Ankauf von 1.000 Stück einen prima Rabatt rausschlagen können und uns (den letzten) dann brutal überteuerte, antiquierte Schrottrechner weiterverkauft. Die Highlights:
- der "Neunundsechzig-Fakultät-Benchmark" dauerte ca. 15 Sekunden
- im Schnitt musste man ca. 1,5 mal auf eine Taste drücken, um 1,5 mal den gewünschten Effekt zu erhalten. Klingt nicht schlimm, ist ja bei normalen Rechnern auch so. Aber eigentlich wollte man ja einmal drücken um einmal das Ergebnis zu erhalten. Manchmal kam nix, dann musste man nochmal drücken. Und dann kam's manchmal zweimal.
- es gibt nur einen Knopf für "C" und "CE". "CE" gab's, wenn man zweimal drückt... das ist zusammen mit Punkt 2 ziemlich übel.
- man konnte das Ding ein- und ausschalten, wenn man auf drei Knöpfe gleichzeitig drückte, von denen einer in der oberen Zeile, einer in derselben Spalte unter diesem und der dritte in der Zeile des zweiten und unter dem Ein- bzw Aus-Knopf lag.
- die Mantisse+Exponent-Anzeige musste mit den 8 Stellen der Anzeige auskommen, hatte also nur 5 Stellen Genauigkeit (1.234.500.000 als "1.2345 09")
Seit ich die Bekanntschaft dieses Geräts machte, hab ich eine ununterbietbar schlechte Meinung von TI. Lieber einen Woolworth-, Aldi- oder Werbegeschenk-Taschenrechner als einen TI.
Ich hab mir kurze Zeit später einen Casio gekauft. Klasse. --
Es gibt keine Regel. Ohne Ausnahme.
(Curzon Dax)
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