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Virtuelle Kinderpornos im Netz
Veröffentlicht durch Ventilator am Montag 29. Oktober, 17:46
Aus der Frage-der-Ethik Abteilung
Nachrichten Im Tages Anzeiger heute gelesen: Die Sex-Industrie will im Netz virtuelle Kinderpornos anbieten. Scheinbar läuft in Amerika eine ziemlich heisse Schlacht zu diesem Thema. Was denken die Symlink-Leser zu diesem Thema?

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  • virtuelle Kinderpornos anbieten
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  • Diese Diskussion wurde archiviert. Es können keine neuen Kommentare abgegeben werden.
    Eine Legalisierung davon wäre sehr bedenklich... (Score:1)
    Von ktk am Monday 29. October, 20:57 MET (#1)
    (User #457 Info) http://www.netlabs.org
    Der Artikel zeigt deutlich, was die Industrie daraus ziehen würde. Meiner Meinung nach entspricht dies wirklich praktisch einer Legalisierung. Und heute kann man mit Bildverarbeitung wirklich soviel machen, damit der Unterschied praktisch verwischt wäre.

    Sowas ist absolut nicht nötig und noch weniger erstrebenswert.


    --
    @ OS/2 Netlabs

    -------
    The OS/2 OpenSource Project:
    http://www.netlabs.org

    was wollen die denn genau... (Score:2)
    Von Umbi (umbi@resurrection-dot.com) am Monday 29. October, 21:20 MET (#2)
    (User #396 Info)
    die frage ist doch, was am ende dabei rausschaut. man hat dann zwar ev. die wirkliche produktion von kinderpornos gestoppt, da man diese dann eben virtuell entwickelt.
    aber anscheinend gibt es dann ja doch eine zielgruppe dafuer, die das WILL. denen gibt man was sie wollen. d.h. also, man befriedigt ein grundsaetzlich illegales beduerfnis weil es nicht 'wirklich' passiert...
    aber wenn nun so ein aufgegeilter kinderporno-fetischist dann doch an kinder rankommt, was passiert dann? probiert er dann aus, was er im virtuellen film gesehen hat? gibt es dann hardcore-kinderpornofans, die dann eben doch das _echte_ wollen und sich fuer teures geld dann eben doch _the real stuff_ produzieren lassen?
    ich glaube, damit wird das problem sogar nur verschlimmert. man befriedigt ein krankes beduerfnis und hat dann keine wirkliche kontrolle, wenn der verbraucher dann MEHR schreit...
    Re:was wollen die denn genau... (Score:1)
    Von stinger (stinger@alfeld.de) am Monday 29. October, 23:03 MET (#4)
    (User #256 Info) http://www.plenet.de/
    Das kann ich genau so unterschreiben.

    Ich muss bei diesen Dingen an so üble Splatterfilme denken. Oder Gewalttaten in Filmen überhaupt. Das ist auch virtuell, und das ist legal. Ok, es gibt auch einen Index dafür.
    Die Leute, die sowas angucken, sind doch dann genauso krank. Die werden aber meist nur als Spinner belächelt.
    Vielleicht verrenne ich mich da etwas, aber wo ist der Unterschied zu den pädophilen ? Und sagt jetzt nicht, dass solche Taten nicht auch wirklich stattfinden.
    das problem liegt wo anders (Score:1)
    Von meieral am Monday 29. October, 22:17 MET (#3)
    (User #727 Info)
    Die ganze Diskussion ist meines Erachtens sehr traurig. In meinen Augen hat jeder der sich an Kinderpornographie, egal ob echt oder gezeichnet, ein massives psychisches Problem. Nun sollte nicht darüber diskutiert werden, welche Formen dieser Neigungen legalisiert, oder liberalisiert werden könnten, sonder man sollte die anonyme Betreung solcher Geschädigten massiv Verbessern. Nur so kann das ganze Problem vielleicht irgendwann einmal unter Kontrolle gebracht werden.
    Das ist wohl ein Witz (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 30. October, 04:17 MET (#5)
    Die Gallier hätten wohl eher sagen sollen: Die Spinnen die Amis.....
    Zuerst erfinden die solche Sachen wie DMCA welche nach meiner Meinung die so hochgelobte amerikanisch Meinungsfreiheit mit Füssen tritt und eigentlich im gleichem Atemzug wollen die solche Sachen im Namen der Meinungsfreiheit erlauben.

    Ach ja, stimmt, ich habe ganz vergessen, dass mit $$$ in den USA alles möglich ist... und alles was den Lobbys nicht passt, wird mit ein paar k$ angepasst.
    Kinderpornos (Score:1)
    Von sultanine am Tuesday 30. October, 05:44 MET (#6)
    (User #26 Info)
    Auch in meinen Augen ist so etwas krank. Nur eben: Wo macht man die Grenze? Was ist sogenannt*normal* und was ist krank? Dies ist doch die Frage bei der Gesetzgebung.
    Einerseits sind wir dochalle ach-so-tolerant und wollen alles haben, alles machen. Hauptsache es macht Spass. Geht mich ja nix an, was mein Nachbar, mein Arbeitskollege mit wem auch immer im Bett oder am PC macht.
    Die Pädophilen aber können nicht verstehen, wieso Homosexualität (inzwischen)akzeptiert ist, Pädophilie aber nicht. *man kann ja nichts dafür, man hat einfach diese Neigung*
    Meine Meinung:
    Spass haben ist okay, aber nicht auf Kosten anderer. Nicht auf Kosten eines Kindes. Aber genauso wenig auf Kosten einer Beziehung, eines Partners, auf Kosten der Treue und Liebe.


    auch die Nase ist ein Laufwerk:-)
    Deute Rechzslage ist da eindeutig (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 30. October, 10:20 MET (#7)
    Gott sei Dank ist sowas bei uns ganz klar verboten:
    Paragraph 184 StGB (Strafgesetzbuch): (3) Wer pornographische Schriften (§ 11 Abs. 3), die Gewalttätigkeiten, den sexuellen Mißbrauch von Kindern oder sexuelle Handlungen von Menschen mit Tieren zum Gegenstand haben,[...]

    Daraus geht für mich als Laien klar hervor, dass es um den Inhalt und nicht um die Akteure geht.

    Wenn das in den USA durchgeht, haben wir eine Situation in der etwas in den USA legal ist, bei und aber streng verboten und das sich via Internet auch hier beziehen lässt. Dann bekommt die Gruppe, die Zugangs-Provider zwingen will das Ansurfen bestimmter Webseiten zu sperren wieder Aufwind.

    Gruss Arne
    Re:Deute Rechzslage ist da eindeutig (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 30. October, 16:03 MET (#8)
    > Paragraph 184 StGB (Strafgesetzbuch)... Das Schweizer oder das Deutsche StGB?
    Deutsche.... (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 30. October, 16:33 MET (#9)
    Ja man sollte auch den Betreff noch einmal lesen, bevor man postet. Der Betreff sollte heissen: Deutsche Rechtslage .... Sorry

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