Diese Diskussion wurde archiviert.
Es können keine neuen Kommentare abgegeben werden.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die haben da sicher auch nen passus drin, dass es verboten ist, den internet-Zugang für solche dinge zu nutzen.
Ich weiss nicht, ob ein Provider verpflichtet ist, gegen Angriffe, die aus seinem Netz gestartet werden, etwas zu unternehmen. Sowas könnte man ev. bei der SIUG erfragen. --
auch die Zehe ist ein Laufwerk
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Schön, dass es verboten ist... aber es mildert natürlich nicht die Auswirkungen. Deshalb sollte der Provider eigentlich schon so ein paar minimale Massnahmen treffen und Interesse zeigen, wenn er Meldungen erhält (auch weil ein nicht durchgesetztes Verbot nur Papierverschwendung ist).
Vor allem werden ja viele DOS-Attacken und Viren ohne explizite Erlaubnis des Eigentümers des Computers gestartet. Der hat nur mal vor einigen Tagen so ein komisches Attachment geöffnet und dann war der Computer 10 Minuten lang so komisch langsam... Danach geht dann alles automatisch.
Grüsse vom Knochen
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Eben, daran sollte man doch die Bluewin aufhaengen koennen! Oder sind die ned verpflichtet, ihre AGB durchzusetzen?
Wenns ne NT-Kiste ist, kann man dem User (bei bekannter IP) auch ne Message auf den Desktop schicken! --
auch die Zehe ist ein Laufwerk
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
User wegen DoS anzeigen... dann sollte eigentlich die Polizei bei Bluewin antraben um den User ausfindig zu machen. Ist absolut bloedsinnig, wenn man es so machen muss, aber vielleicht ist es der einzige Weg! --
auch die Zehe ist ein Laufwerk
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
"...(bei bekannter IP) auch ne Message auf den Desktop schicken!"
Au! Das würde ich bleiben lassen! Der Durchschnittsbürger kriegt bei sowas die totale Panik, weil er nicht weiss, dass das geht und dann annimmt, ein böser Virus hätte ihn ausspioniert!
Gerade habe ich übrigens in einer deutschen Internet-Zeitschrift einen Workshop gesehen, wie man sich an den jetzt auch dort aufkommenden ADSL- und sonstigen Flatrates den eigenen Server anhängt. Die Leute werden also förmlich gedrängt, das auch zu tun... den Rest können wir uns alle vorstellen.
Grüsse vom Knochen
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Der User/ Die Userin HAT ja nen Virus aufm System und das offensichtlich gar ned gemerkt! Also ist doch genau DAS das Ziel!
Kiste regelmaessig abstuerzen lassen ist zwar illegal, unterbricht aber die Mailflut etwas und koennnte auch den Verdacht auf einen Virus aufkommen lassen :-) --
auch die Zehe ist ein Laufwerk
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Dann liegt wohl von Seiten der UserInnen des mailenden PCs auch kein Vertragsbruch vor. Die AGB nützen da also kaum etwas. Der Symlink-Artikel nützt da wohl schon mehr.
Grüsse vom Knochen
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Und da der Kunde ja schoen seine Rechnungen bezahlt wurde es ja nur Ertragsausfall, Aerger und Aufwand bedeuten, etwas zu unternehmen...
Also muss man dafuer sorgen, dass es fuer Bluewin ein groesserer Aufwan / teurer wird NICHTS zu unternehmen, als wenn sie nen User halt mal sperren! --
auch die Zehe ist ein Laufwerk
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
mein dad bekommt von einer bluewin userin auch täglich 20-30 sircam mails.
wir haben schon xmal zurückgeschrieben, bluewin angehauen etc, nichts hilft.
und da man bei bluewin keine serverseitigen filter setzen kann (oder geht das jetzt?), gehen wir immer über das datacomm webmail, um diese mails vom bluewin account zu löschen :)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Was hat der Provider damit zu tun? Der Provider stellt nur das Netzwerk zur verfügung. Was die Leute damit machen kann ja einem Provider ja eigentlich egal sein.
Ich reg mich ja hier auch nicht über die vielen Code Red und Nimda Attacken auf.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Thursday 27. September, 20:24 MET (#13)
|
|
|
|
|
Nicht mehr, seit 1. September ist das büpf in Kraft. Wiretapping ist nun auch in der Schweiz realität. Die Implementation muss von seiten der Provider bis Ende Jahr erstellt sein. Sprich:
Logfiles von Zugang alle Daten die sie haben, von Email forwards usw.. müssen 6 Monaten aufbewahrt werden. Beim Eingriff muss ein transparentes Mithören möglich sein.
|
|
|
|
|