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Veröffentlicht durch maol am Freitag 21. September, 09:45
Aus der Abteilung
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hda schreibt "Durch /. wurde ich auf Ed Foster aufmerksam. Er analysiert in diesem Artikel auf Infoworld Microsofts Praktiken in der Vergangenheit und spekuliert über mögliche Vorgangsweisen in der Zukunft. Diese zusammenfassende Lektüre und der Ausblick sind durchaus lesenswert."
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"Daraus ein paar "Köstlichkeiten":
Die Einführung von Recovery-CDs und der damit einhergehende limitierte Support für ihre Software-Produkte, die Übermittlung von Daten aus dem eigenen Rechner ohne Wissen und Zustimmung des Anwenders sowie der enorme Speicherbedarf von Office XP ohne wesentliche Erweiterung der Funktionalität.
Das "heisse" Thema Produktaktivierung von Windows XP wird ebenfalls angesprochen. Dahinter werden längerfristige Strategien vermutet. Etwa die Kontrolle darüber, welche Hardware ausgetauscht wird und in der Zukunft möglicherweise weitere Zahlungen an M$, wenn neue Hardware eingebaut wird. Ein Horrorszenario, aber nicht so abwegig, wie ich meine.
Und das Beste zuletzt: Ed Foster zitiert die neue Lizenz von Frontpage 2000: "You may not use the Software in connection with any site that disparages Microsoft, MSN, MSNBC, Expedia, or their products or services ... ". Damit werden also M$-treue Webmaster praktisch der Zensur unterzogen.
Fosters Fazit: M$, nicht der Anwender und Kunde, kontrolliert den Software-Einsatz, wann der Upgrade ihrer Produkte erfolgt, sogar Hardware-Upgrades und darüberhinaus, wie sich der Kunde über M$ äußert.
Alles läuft also darauf hinaus, dass der Anwender quasi entmündigt wird.
Bin ich paranoid, wenn ich diese Meinung teile?"
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< $HOME killender wuftpd fake exploit | Druckausgabe | Gartner rät vom IIS ab > | |
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Von Anonymer Feigling am Friday 21. September, 10:58 MET (#1)
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.. das sie nicht wirklich hinter dir her sind...
aber davon mal abgesehen:
ich denke das ist stark übertrieben
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Wieso? Jeder Hersteller darf sein Produkt zu beliebigen Konditionen verkaufen, so lange sie nicht gerade sittenwiedrig oder ungesetzlich sind. Wenn Dir Microsoft verbietet, mit Frontpage 2000 eine Microsoft-Verunglimpf-Homepage zu bauen kauf' es halt nicht.
Grüsse vom Knochen
PS: Ich benutze Microsoft Frontpage 2000 (war nun mal die Kurs-Software und ist für das "basic work" ganz brauchbar - DHTML macht mensch ja ohnehin von Hand)... habe es aber vor über einem Jahr gekauft. Da mir Microsoft bis jetzt nie eine Lizenzänderung vorgelegt hat nehme ich an, dass die alte von damals für mich weiterhin gültig ist. Aber ich werde mir diesen alten Lizenzvertrag jetzt nochmals ansehen (Ich habe ihn damals nicht wirklich gelesen - sollte mir in Zukunft eine Lehre sein!) Wenn der auch so einen Passus hat gehe ich dieses Wochenende noch einkaufen... sonst verschiebe ich die Einkauftour noch bis zu dem Tag, an dem ich den neuen Vertrag unterschreiben müsste.
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Diese Klausel finde ich durchaus sinnvoll. Es gibt doch nichts lächerliches als die mit Frontpage geschriebenen M$-Hatepages ;-)
Wer Microsoft ernsthaft kritisiert wird sowieso kein Frontpage benutzen.
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Klein aber fein, der Unterschied: Es ist der Lizenzvertrag von Frontpage 2002, dem Bestandteil von Office XP, nicht der Version 2000, dem Bestandteil von Office 2000. So weit, dass sie für bereits gekaufte Software-Versionen neue Lizenzverträge abgeben sind sie doch noch nicht.
Uff, da bin ich beruhigt! Ein Update von 2000 auf 2002 hatte ich eh nie geplant - das Update geht von Frontpage 2000 auf Dreamweaver 4 (muss mal Macromedia fragen, ob die auch für solche Updates Rabatt gewähren - man weiss ja nie ;)
Grüsse vom Knochen
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