| |
|
Veröffentlicht durch maol am Donnerstag 20. September, 13:30
Aus der Sammlernaturen Abteilung
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
"So heisst es unter anderem in dem Artikel:
Was harmlos als Rapportwesen bezeichnet wird, ist in Tat und Wahrheit die zentrale Datenbank über bekannte und unbekannte Täterschaften. Aber auch wer eine Anzeige
erstattet oder von der Polizei bloss kontrolliert wird, findet für Jahre Eingang
im Polizeicomputer. Auf diese Daten haben jeder Stadt- und jeder Kantonspolizist
uneingeschränkten Zugriff. Er kann mit Volltextsuche Informationen herausfiltern
und neue Rapporte erstellen.
und
[..] kritisieren die Datenschutzbeauftragten
auch die zu lange Aufbewahrungsdauer. Je nach Delikte beträgt sie zwischen 5 und
80 Jahre (Verbrechen gegen die Menschlichkeit) [..]
Anscheinend sollen sich auch diverse Fehler dort eingeschlichen haben. So wurde u.A. ein Polizist, welcher sich (logischerweise bei der Polizei) bewerben wollte abgelehnt, weil die DB aussagte, dass ein Verfahren haengig sei.... War es aber seit Urzeiten nicht mehr. Auch sind Informationen in der DB, welche eigentlich nicht dorthin gehoeren.
Solche Artikel werfen bei mir die Frage auf, ob eine solche Datensammlung ueberhaupt sinn macht. Die Menge an gesammelten Daten ist irgendwann nicht mehr ueberschaubar - und so gibt's einerseits Karteileichen, andererseits werden die wirklich relevanten Daten dann am Ende uebersehen."
|
|
|
|
< Microsoft forciert Passport | Druckausgabe | Der anonyme Feigling meldet sich zu Wort > | |
|