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Open Source in der öffentlichen Verwaltung
Veröffentlicht durch DawnRazor am Montag 17. September, 07:33
Aus der freien Abteilung
Nachrichten quik schreibt "Gestern hatte ich eine interessante Diskussion mit meinem Vater über Open Source und sonstige Alternativen zu MS in der öffentlichen Verwaltung. Heute sehe ich auf Linuxtoday einen Hinweis auf folgende Studie der europäischen Kommission."

Hat jemand Informationen wie das in der Schweiz aussieht? Gibt es Bestrebungen Alternativen zu suchen? Immerhin könnte man sich aus der Abhängigkeit von ausländischen Konzernen lösen und eine ganze Menge Geld (Steuergeld!) sparen.

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    Initiative ? (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Monday 17. September, 10:37 MET (#1)
    Wie waere wohl die Chance bei einer Initative des Volkes für ein Sparprogramm welches LINUX in den verwaltungen voraussetzt ?
    Re:Initiative ? (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Monday 17. September, 10:59 MET (#2)
    Schlecht, weil: Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht. Überdies glaube ich kaum, dass Du 100'000 Unterschriften für eine Gesamtscheizerische Vorlage zusammenbringen würdest
    Re:Initiative ? (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Monday 17. September, 18:14 MET (#5)
    Hmm, naja es würde aber zumindest darüber gesprochen und Microsoft müsste eine gross angelegte Aktion starten ;-) Ich denke an der Orbit Linux day würde man zumindest ein Teil bekommen..
    OSS beim Staat (Score:3, Informativ)
    Von chix am Monday 17. September, 11:19 MET (#3)
    (User #516 Info) http://www.hilogix.com
    Üblicherweise haben die Beschaffungsabteilungen beim Staat einen klaren Anforderungskatalog an Neuanschaffungen. Der beinhaltet nicht nur Spezifikationen der Produkte, sondern eben auch Anfroderungen an die Anbieter:
    - wirtschaftliche Leistungsfähigkeit
    - personelle Kapazitäten
    - organisatorische Sicherheit (ISO's) usw.

    Damit ist klar, dass nur eine Unternehmung OSS in die Verwaltungen tragen kann. Nur weil Linux gratis ist, können die Verwaltungen damit noch nichts anfangen. Es braucht also gar keine Initiativen, sondern Anbieter, die den Formalkriterien entsprechen und im Total Cost of Ownership die Anbieter proprietärer Produkte unterbieten. Meine Firma macht genau dieses und solange wir keinen Benutzer-Desktop berühren, haben wir gute Chancen, Auschreibungen zu gewinnen. Aber leider sind wir bei den Kosten nicht immer besser - zumindest nicht in der Offerte. OSS ist im Einsatz letzlich nicht viel billiger als die meisten proprietären Produkte. Aber stabiler, sicherer und den Anforderungen der Benutzer angepasst.
    Re:OSS beim Staat (Score:3, Interessant)
    Von sheimers (stefan.heimers@kosta.ch) am Monday 17. September, 11:40 MET (#4)
    (User #255 Info) http://www.heimers.ch/
    > - wirtschaftliche Leistungsfähigkeit
    > - personelle Kapazitäten
    > - organisatorische Sicherheit (ISO's) usw.

    "nobody has been fired for buying IBM" und die setzen ja schwer auf Linux. Ich denke die drei Punkte sollten kein Stolperstein sein.

    Gruss,
      Stefan
    Nicht nur der Preis sollte ein Grund sein (Score:1)
    Von EuphoriasChild am Monday 17. September, 22:03 MET (#6)
    (User #235 Info) http://www.euphoriasChild.darktech.org
    sondern auch Unabhängigkeit.

    Es passt zwar nicht in die aktuelle Stimmungslage, aber ich sage es trotzdem:
    Ich möchte nicht wissen welche FBI und NSA Hintertüchen in den Closed Source-Produkten diverser Amerikanischer Hersteller stecken. Für eine private Firma mag das ja vertretbar sein, da solche Schnittstellen wahrscheinlich hier nie genutzt werden. Aber in Staatlichen Einrichtungen halte ich selbst die potentielle Gefahr für einen guten Grund, auf OSS Software zu setzen.

    Gruß, Andreas
    EuphoriasChild

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