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Die Sache töt sehr Spannend, meine Server im Keller laufen sowieso immer, da der Vermieter
schon das Haus LAN bewilligt hat wird er wohl auch nichts gegen Wireless installation haben ;-)
nur leider ist die Hardware für mich im moment noch zu teuer :-( Sonst würde ich gerne etwas bei
der sache mithelfen (Webseite, Webserver u.s.w.) --
Bahnübergänge sind die härtesten Drogen der Welt.
Ein Zug und du bist weg!
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Das tönt gut... Wahrscheinlich müsste man aber mit etwas besseren Antennen arbeiten, um die Daten zwischen den Knoten auszutauschen, denn die Knoten liegen wohl (vorallem anfangs) relativ weit auseinander.
Muesste da dann jeder nen Acces-Point haben, oder koennte man sowas auch mit normalen Funk-Lan-Karten machen? --
auch die Zehe ist ein Laufwerk
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Du brauchst keinen AccessPoint, es geht auch mit einer Funk Lan Karte. Die 'Intelligenz' ist dann einfach im Rechner.
Dies hat zudem den Vorteil, dass die Daten mit dem Rechner verschlüsselt werden können, da ja die WLAN Verschlüsselung unsicher ist.
Gandalf
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Von Anonymer Feigling am Thursday 30. August, 15:09 MET (#7)
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Ich und 'n paar Kollegen wollten das hier in
Wettingen (AG) mal machen, aber unter zuhilfname
von Irgendwelchen Funk Netzwerkkarten, die scheinbar
8km weit kommen, bei nem Preis von ner Tonne
(Access Point 2000Fr). War 'n bisschen ZU
teuer, aber ne WLAN Nic mit Richtantenne kommt
ja auch 2km :)
/me wäre auch dabei
cu, Dobin
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Was waren das für Funknetzkarten? Gehen die auch ohne Sichtkontakt? Wie schnell? --
Anyone can make an omelet with eggs. The trick is to make one with none.
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Vor Jahren plante mein Bruder einmal, zwischen dem Estrichfenster des Elternhauses und dem eines 3-Häuser-weiter-Nachbarn eine Laserverbindung zu bauen. Am Ende begnügten wir uns allerdings dann doch mit 27MHZ-Funk...
Trotzdem - eine LAN-Party mit (sichtbarer) Laser-"Verkabelung" wäre bestimmt etwas, für das sich Eventmanager noch erwärmen könnten (im mehrfachen Sinne... kommt immer auf die Laserleistung an ;-)
Grüsse vom Knochen
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Zwei Tschechen die ich kenne arbeiten an einem 10Mbit Laser Link bis jetzt gibt es eine RS323 Version, die etwa 250m weit kommt,das ganze nennt sich Ronja ;
Die Hardware steht unter GPL, vileicht könnte man damit was anfangen, gibt es eine Interessierte Person in der nähe der Landskronstrasse in Basel? --
Bahnübergänge sind die härtesten Drogen der Welt.
Ein Zug und du bist weg!
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Zu 2:
Da sehe ich nicht so ein Problem. Für irgendwas gibt es ja IPSEC. --
Anyone can make an omelet with eggs. The trick is to make one with none.
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Die Kommerzialisierung dieses Netzes wäre am besten zu verhindern, indem jeglicher Datenschutz vom Design her unmöglich wird.
Das ist wohl eher eine philosophische Problemlösung... ;-)
Grüsse vom Knochen
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Von Anonymer Feigling am Thursday 30. August, 19:39 MET (#8)
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Hi
So ein Freenet waere schon eine tolle Sache,
wenn so etwas hier zustande kommt bin ich dabei! Waere cool morgens im Tram (ich fahre rund eine Stunde) surfen und meine Mails erledigen zu koennen :-)
Gruss
Colin
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Erstmal wirklich eine gute Idee - Monopolismen brechen regelt!!! ;)
Ich hatte schon die Möglichkeit mir im Rahmen einer Projektwoche meiner (ehemaligen) Schule mir das Packetradio-Netz der Deutschen Amateurfunker anzuschauen. Generell funktioniert das wegen der geringen Bandbreite (der Funkkanäle) teilweise mit 19.200 bps - aber es läuft, solange kein Knoten unten ist. Zusätzlich hat damals das Forschungszentrum Jülich meines Wissens nach ein Gateway vom Packetradionetz ins Internet angeboten. In Südafrika gabs dann auch noch eins.
Deshalb würde ich mal vorschlagen nen paar Amateurfunker nach den technischen Möglichkeiten zu fragen.
2,4 GHz als alleinige Frequenz bei nicht-Richtfunkstrecken zu benutzen ist ziemlich krank - aber hey, nen bissel Wellensalat produzieren und Blauzahn Geräte nerven *beg*
AFAIK sind in Aachen die als Türme bezeichneten Studentenwohnheime per Laserstrecke ans Rechenzentrum der RWTH-Aachen angebunden.
Is zwar ganz schön, nur bei Nebel ist mit hoher Datenrate nichts mehr.
Ich wäre für eine heterogenes "Freenet" - also Durchmischung von Freenet-Knoten und Internet-Gateways.
So! Jetzt gleich werden mich die E-Techniker unter euch töten wollen!
Kann man nicht einfach eine 10Mbit Netzwerkkarte nehmen und an den BNC einen Sender dranhängen? Oder geht das vielleicht mit anderen Techniken? Z.B.: DSL oder Cable-Modems laufen doch auch alle auf analogen Leitungen.
Soviel für jetzt!
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Ich habe schon Systeme gesehen, die einfach ein Netzwerkkabel durch eine Funkstrecke ersetzen. Aussehen tut's genau wie Deine Idee, aber es könnten auch noch Modem- und andere Funktionen in den Kästchen sein. Das habe ich nicht so genau gesehen.
Du könntest natürlich ein drahtloses Telefon per Akustikkopler als Funklan benutzen ;-)
Grüsse vom Knochen
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Hi,
> Du könntest natürlich ein drahtloses Telefon per Akustikkopler als Funklan benutzen
Das funktioniert wirklich, macht aber nur sehr begrenzt Spaß. Man erreicht die für alte Akustikkoppler üblichen 300 bps faktisch nie, und begleitet wird das Trauerspiel auch noch von regelmäßigen Aussetzern. Wenn ein Akustikkoppler auflegen könnte, würde er es wahrscheinlich auch tun, aber da er ein so promitives Gerät ist, bleibt ihm nichts übrig, als in alle Ewigkeit auf den Carrier zu warten. :-) Benutzt wurde hier übrigens ein altes Dataphon.
Ehrlich, ist technisch gesehen lustig, zur wirklichen Benutzung aber eher ungeeignet. Wenn man dann noch versucht, das ganze über 600m Luftlinie zu betreiben, wird's richtig wackelig - zumindest ohne Yagi-Antennen.
Prädikat: vagisses!
[x] ulf
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Wer behauptet denn, dass ich es probieren wollte ;-) Aber vielleicht probiere ich es tatsächlich, einfach weil's so bescheuert ist... Vielleicht einen alten Pfannendeckel für die Richtantenne... ;o)
Also einen Akustikkoppler würde ich tatsächlich nehmen, wenn jemand einen zu verschenken hat. Der passt gut in meine Sammlung von so komischem Zeug (Natel B, C64, Messingsamowar...)
Grüsse vom Knochen
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2,4 GHz als alleinige Frequenz bei nicht-Richtfunkstrecken zu benutzen ist ziemlich krank - aber hey, nen bissel Wellensalat produzieren und Blauzahn Geräte nerven *beg*
Ich würde da eher zu Richtstrahl Antennen greifen. Sonst kriegen wir keine vernünftige Reichweite zu bezahlbaren Preisen hin.
Ich wäre für eine heterogenes "Freenet" - also Durchmischung von Freenet-Knoten und Internet-Gateways.
Volle Zustimmung. Lässt sich schon aufgrund der Geographie kaum anders lösen.
Kann man nicht einfach eine 10Mbit Netzwerkkarte nehmen und an den BNC einen Sender dranhängen?
Mal sehen. Da brauchen wir erstmal einen Netzwerkanschluss. Dann einen Wellengenerator, einen Modulator und einen Demodulator. Hmmm... Und am besten noch einen Optokoppler zwischen dem Netzwerk und dem Rest der Elektronik.
Ja geht. Allerdings zwingen wir dann alle, "unsere" Geräte zu benutzen, oder selbst kompatible zu bauen. WLAN ist ein offener Standart.
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Ich wäre für eine heterogenes "Freenet" - also Durchmischung von Freenet-Knoten und Internet-Gateways.
Bin ganz deiner Meinung, ich könnte einen Standort in Basel (nähe Kannafeldpark) und warscheinlich auch noch einen weiteren in Reinach beisteuern, beide Standorte verfügen über einen permanenten Internetanschluss, die beiden Standorte könnte ich über ein VPN verbinden.... die Funk Lan dinger sind
mir im Moment noch zu teuer, ich würde für die Verbindungen Ronja
verwenden die Hardware steht unter GPL und es ist auch eine 10Mbit Version in arbeit.
Ich könnte übers Wochenende mal eine Anmeldeseite basteln so könnte man abschätzen wieviele interessierte es gibt.... --
Bahnübergänge sind die härtesten Drogen der Welt.
Ein Zug und du bist weg!
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