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kruemi meint dazu:"Das passt praktisch nahtlos zu den letzten paar Stories von UserFriendly!"
Was meinst Du, haben die lieber ein Raketensilo oder einen Kampfroboter? ;o)
Grüsse vom Knochen
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hmm... wohl am liebsten ein Dach überm Kopf .-)
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auch die Zehe ist ein Laufwerk
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Ich frage mich ja, wie man denn bitte seinen Entwurf in der Schwerelosigkeit testen soll. Sowas habe ich zu Hause nicht! Die einzigen Methoden, sowas zu Hause zu simulieren, enden in starken Schäden am Gerät (Im Wasser ersäuft es und der Flug aus dem Fenster endet unweigerlich mit einer Kollision zwischen ihm und Erdoberfläche).
Sonst finde ich das Ganze aber äusserst faszinierend. Wie wäre es mit einem Wäschehalter, der sich selbständig in die Ecke verkrümelt (damit einem die nassen Socken nicht so um die Ohren fliegen)?
Grüsse vom Knochen
PS: Ist auch nett, dass mal zur Abwechslung ein Wettbewerb stattfinden, bei dem man tatsächlich teilnehmen kann! Wie oft hiess es schon gaaanz weit hinten und im Schriftgrad 7.5 "USA and Canada only"!
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Naja, man kann nun ja auch Lego im Cyberspace bauen. Vorteil ist, man hat immer passende Teile und man kann die physikalischen Bedingungen beliebig anpassen (testen auf Tauglichkeit für schwarze Löcher).
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Diesen Satz bitte nicht lesen!
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<zynismus> Ein Schwarzes Loch auf der ISS würde tatsächlich viele Probleme der Menschheit lösen... </zynismus>
Aber es kann ja nie schaden, zu wissen, dass wenigstens der von mir gebaute Roboter das überstehen wird ;-)
Grüsse vom Knochen
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Also ich denke mal mein gebastel
ist bestens für eine Runfdahrt auf dem Mond/Mars geeignet ;-) man müsste nur noch einen anständigen Sender und eine Webcam drauf montieren....
aber für die ISS und dan erst noch mit Lego kommt mir irgendwie nichts gescheites in den sinn :-(
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Bahnübergänge sind die härtesten Drogen der Welt.
Ein Zug und du bist weg!
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Ich frage mich gerade, wie sich der Lego-Kunsstoff bei 15 Kelvin verhält... *Brösel*! :-)
Vermutlich wollen die eher ein Prinzip zum Nachbauen und einen Software-Ansatz (unsereiner nimmt da ja wohl ohnehin NQC, oder?) Eigentlich könntest Du da theoretisch genau so gut Deinen schon gebauten Roboter einschicken. Wenn die dann meckern baust Du ihn halt in Lego nach.
Grüsse vom Knochen
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unsereiner nimmt da ja wohl ohnehin NQC, oder?
Bei meinem Modell dürfte das schwierig werden ;-) ausser es gibt einen NQC Port für PIC oder BasicStamp Hardware, naja ISS tauglich ist mein gebastel sowieso nicht es will ein minimum an Schwerkraft das es am Boden bleibt.....
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Bahnübergänge sind die härtesten Drogen der Welt.
Ein Zug und du bist weg!
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"...es will ein minimum an Schwerkraft das es am Boden bleibt....."
Magnet! Da würde es sich dann besonders gut als Disketten-Servierboy eignen :-)
Du könntest natürlich auch ein kleines Raketentriebwerk einbauen. Dann eignet es sich eher als Würstchenbrater :o))
Wenn ich sehe, was mir da gerade so einfällt, sollte ich wohl besser aufhören bevor noch jemandem etwas passiert ;)
Grüsse vom Knochen
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Naja ein PC-Lüfter sollte als Antrieb reichen,
die haben in der ISS schliesslich auch Luft,
naja ich bastle mir lieber ein grösseres Modell zum staubsaugen u.s.w. ;-)
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Bahnübergänge sind die härtesten Drogen der Welt.
Ein Zug und du bist weg!
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Mir fällt nix wirklich gescheites ein, was man da machen könnte.
Etwas Freifliegend-Mobiles verbietet sich fast von selbst, da die Navigation nur mit den Helligkeitssensoren recht schwierig sein dürfte (Kamera kann man ja nur zusammen mit dem PC verwenden) Auch die Fortbewegung und Steuerung in 3D dürfte schwierig sein, mit max. 3 anschliessbaren Aktoren. v.A. wenn man bedenkt, was denn da alles ausgeglichen werden muss.
Und damit hätte man nur etwas, das sich fortbewege kann, und noch nix gescheites macht.
Also etwas eher stationäres? WC-Deckel-öffner? dafür brauch ich kein Mindstorms .-)
3 Sensoren und 3 Aktoren sind imho einfach zu wenig...
cu
Marco
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auch die Zehe ist ein Laufwerk
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Wie wäre es mit einer art U-Boot? Dynamisch "Tauchen" und drehen (zwei aktoren) und einen geschalteten antrieb (noch ein aktor).
Sollte aerodynamik nicht für die lenkung reichen, nimmt man einfach zwei luftquirle dafür. Sähe dann wohl eher wie der Zeppelin NT aus.
Als Sensorik müsste man dann wohl Antennen benutzen, gewicht spielt schliesslich keine rolle.
Klar, das macht nichts ausser spass, aber was solls! ;)
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Die Aerodynamik dürfe auf der ISS kaum reichen. Es hat nicht so viel Platz für riesige Steuerflächen und das Tempo sollte sich in Grenzen halten... wenn der Serviceroboter mit 40km/h durch die Module flitzte dürften die Astronauten ganz schön den Kopf einziehen ;)
Eigentlich wollte ich vorschlagen, einen drehbaren Lenk-Ventilator anzubringen, aber wegen des Kreiseleffekts des Rotors dreht sich dann nur der ganze Rest. A propos Aktion - Reaktion: Evtl. braucht eh jeder Ausgang zwei Motoren mit zueinander gegenläufigen Rotoren, die aber die Luft in die gleiche Richtung blasen. Sonst dreht sich am Ende der Zeppelin um den Rotor. Wie stark der Effekt ist hängt allerdings wohl vom Masseunterschied ab.
Auf dem Ganzen könnte man eine Universal-Ablagebox installieren. Dann kann man zum Beispiel einem Kollegen einen Schraubenzieher hinüberschicken, ohne dass der riskiert, aufgespiesst zu werden.
Was mir allerdings fehlt ist die Möglichkeit des Geräts, sich den Bauplan der Anlage zu merken. Es gurkt einfach so in der Gegend herum... wo es am Ende ankommt scheint mir ziemlich zufällig! Und wenn mal im falschen Moment die Luftschleuse offen ist...
Es scheint nicht gerade einfach zu sein... Ich bin ja gespannt, was am Ende herauskommt!
Grüsse vom Knochen
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 14. August, 09:15 MET (#9)
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> Ist auch nett, dass mal zur Abwechslung ein Wettbewerb stattfinden, bei dem man tatsächlich teilnehmen kann!
Ja, und das beste daran ist: obwohl es ein zentraleuropäischer Wettbewerb ist, winkt dem Sieger erst noch ein amerikanisches
Slashdot T-Shirt!
Gruss Marco
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