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jaja jetzt sollen wir Linuxer Microsoft gegen Code Red helfen
Veröffentlicht durch maol am Montag 06. August, 08:23
Aus der den-Linuxern-liegt-wenigstens-noch-das-Gute-in-der-Welt-am-Herzen Abteilung
Security Penpen schreibt "Na wenn das jetzt einreißt, was Heise meldet? Um die Verbreitung von Code Red zu bremsen sollen nun Linuxrechner mit gefaktem Port 80 als Dummy herhalten. Dafür erntet Linux doch eh nichts Gutes seitens Microsoft. Zum Schluss war's dann wieder so ein bö(h)ser böser Linuxuser aus dessen Tastatur Code Red gekrochen kam."

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    Helfen... (Score:3, Informativ)
    Von EuphoriasChild am Monday 06. August, 13:45 MET (#1)
    (User #235 Info) http://www.euphoriasChild.darktech.org
    ... naja, im Artikel war von Experimentieren und Rumspielen mit einem Trick die Rede, mit dem Nebeneffekt, dass Code Red dabei ausgebremst wird. Mehr nicht. Ein Aufruf von Microsoft hat hier nie stattgefunden. Und ein Linux Coder war es bestimmt nicht, der Code Red programmiert hat. Dafür kannte dieser sich zu gut in der Umgebung aus.

    Helfen kann den Usern hier nur Wissen und dessen Anwendung. Microsoft macht es den Leuten leider so einfach, das nach der Installation das System ohne weitere Einrichtung einfach genutzt wird. Und da setzt nicht nur dieser Wurm an.

    Gruss, Andreas
    EuphoriasChild

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