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| Linux fuer den Palm Pilot ist Realitaet |
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Veröffentlicht durch maol am Freitag 20. Juli, 12:24
Aus der NetBSD Abteilung
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Peter Kis schreibt "Linuxcare.ch berichtet, dass die
Linux Version fuer Palm Pilots praktisch fertiggestellt ist. Eine Demo kann hier runtergesaugt werden."
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< Code Red Angriff auf whitehouse.gov geblockt | Druckausgabe | Netscape 4.78 erschienen > | |
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Auf der Webseite dieser Linuxda-Firma findet sich nur ein bisschen Marketinggeschreibsel aber keinerle Infos, wie man dieses Linux auf seinem Palm installiert und vorallem, wie mans wieder deinstalliert. Auch steht nichts, was an der Demoversion anders als an der Vollversion ist.
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Diesen Satz bitte nicht lesen!
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Ich habe das ding mal runtergeladen, der unterschied zwischen der Demo und Vollversion ist warscheinlich das sich die Demoversion (die als Win Exe geliefert wird) nicht entpacken lässt :-( ich habe mal einen 2. Downloadversuch gestartet, mit 0,8Kbytes/Sec
dürfte das noch ne weile dauern.....
ich melde mich wieder wenn ich was näheres weis.....
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Bahnübergänge sind die härtesten Drogen der Welt.
Ein Zug und du bist weg!
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Habe das zeug gerade installiert :-)
die sache ist nur Schweer als Linux zu erkennen, und ziemlich unbrauchbar, eine Shell
u.s.w. gibt es nicht :-(
ich schmeisse wieder das original OS drauf.....
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Ich habe mir die GPL zwar noch nie richtig genau angeschaut, aber so wie ich das verstehe müssten die mindestens den Quellcode des GPL Teils (in dem fall warscheinlich der Kernel) frei zum Download anbieten, die mitgelieferten Dokumente habe ich mir auch noch nicht so genau angeschaut, auf die schnelle habe ich aber nichts von der GPL entdeckt und die müsste ja eigentlich mitgeliefert werden oder? naja die SW überzeugt sowieso nicht, das ganze ist ein PalmOS Nachbau mit schlechterer Grafik, fast keinen Applikationen und sogar noch mit "DemoNerfScreen" erspart euch die installation ach übrigens von Linux ist da nichts zu sehen, eine Bash hätte ich also mindestens erwartet......
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Die GPL verlangt keineswegs von dir, dass du alles verschenken musst. Du musst nur dafür sorgen, dass jeder, dem du Binärprogramme unter der GPL verkaufst/verschenkst/verleast, ohne grossen Aufwand auch den Quelltext gibst.
Mit dem Quelltext darf der dann natürlich machen, was er will.
Soweit ich sehen kann, geben die den Quelltext von den Kernelpatches und die Toolchain demnächst zum Download frei und die Userspace-Programme sind eine komplette Eigenentwicklung, die nicht gegen GPL-code gelinkt ist (der Kernel zählt hier nicht).
Sollte die Einschätzung nicht stimmen, dann liegt ein Verstoss vor, aber bis jetzt scheint noch alles in Ordnung.
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ln -s /dev/null /dev/brain
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