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3,3 Milliarden Mark Umsatzverlust durch "Raubbau" |
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Veröffentlicht durch maol am Montag 16. Juli, 17:04
Aus der Paranoia Abteilung
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soltix schreibt "Wie schon seit Monaten beklagt sich die Phonoindustrie wiedermal massiv ueber das Musikkopieren. Die deutsche IFPI schaetzt, laut diesem Artikel auf ZDNet, den Umsatzverlust durch Downloads und Kopieren auf 3,3 Millarden Mark. "
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wo der Mann lebt.
Hier in D von "Vielfalt der nationalen Musikkultur" zu reden ist doch bestenfalls ein Euphemismus.
Vom Standpunkt der 'Musikkultur' aus (was auch immer das genau sein mag :) ist reger Musiktausch doch sowieso eher zu befürworten, weil man so seine Musik unters Volk bringen kann, auch ohne erst viel Geld für Werbung ausgeben zu müssen.
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Versuch mal, an einem beliebigen Nachmittag in Zürichs Zentrum das neue Album von Opeth zu finden. Dimmu Borgir, Children of Bodom, Old Man's Child und Therion sind genausowenig vertreten.
Auch wenn ich wollte, ich kann meine Musik nicht im Laden kaufen, jedenfalls nicht in Zürich. Im Bündnerland gibt es so einige Läden, die das Zeug im Programm haben, aber jedesmal eine Stunde fahren nervt auf Dauer.
Ich denke, ich bin nicht der einzige, der für downloadbare Musik gerne den Vollpreis zahlen würde. Solche Randgruppenmusik ist schon geografisch schwer zu bekommen, und wenn das Album nicht gerade bei einem "Underground-Majorlabel" (entschuldigt die Wortkreation) wie Nuclear Blast erscheint, stehen die Chancen auf einen Ladenkauf ziemlich schlecht.
Die Plattenfirmen versuchen mit dieser öffentlichen Hetzjagd nur, ihren Händlern die Einnahmen zu sichern. Wenn Zürich in Sachen Musikhandel Trendsetter ist (sprich: Man kriegt eh nur Pop-Musikabfall), sind mir die Händler aber langsam egal.
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