symlink.ch
Wissen Vernetzt - deutsche News für die Welt
 
symlink.ch
FAQ
Mission
Über uns
Richtlinien

Moderation
Einstellungen
Story einsenden

Suchen & Index
Ruhmeshalle
Statistiken
Umfragen

Redaktion
Themen
Partner
Planet

XML | RDF | RSS
PDA | WAP | IRC
Symbar für Opera
Symbar für Mozilla

Freunde
Benutzergruppen
LUG Switzerland
LUG Vorarlberg
LUGen in DE
SIUG
CCCZH
Organisationen
Wilhelm Tux
FSF Europe
Events
LinuxDay Dornbirn
BBA Schweiz
CoSin in Bremgarten AG
VCFe in München
Menschen
maol
Flupp
Ventilator
dawn
gumbo
krümelmonster
XTaran
maradong
tuxedo

 
MS spielt Polizist und Richter
Veröffentlicht durch Ventilator am Sonntag 24. Juni, 12:56
Aus der letzte-Zuckungen Abteilung
Microsoft esh schreibt "Dank der MS-EULA, die in den USA wohl rechtens ist, kann Microsoft jetzt Lizenz-Nachzählungen verlangen. Dafür würde es unter normalen Umständen einen richterlichen Durchsuchungsbefehl brauchen."

"Auch ist keine Rede davon, dass MS die Kosten übernehmen würde. Schliesslich gehört die Software immer noch MS.

Man kann's auch so sehen: Microsoft macht nur noch Geld durch ihre Investitionen in andere Firmen, die sie dank den riesigen Geldreserven noch haben. Mit Eigenproduktionen sind sie am serbeln wie andere Dot-Coms auch."

trash.net GV die Grillparty | Druckausgabe | Vergleich von Linux-Distributionen  >

 

 
symlink.ch Login
Login:

Passwort:

extrahierte Links
  • ZDNet
  • esh
  • Lizenz-Nachzählungen
  • Mehr zu Microsoft
  • Auch von Ventilator
  • Diese Diskussion wurde archiviert. Es können keine neuen Kommentare abgegeben werden.
    M$ und die Notendruckmaschine (Score:1)
    Von brabbel (tobias <at> brabbel.ch) am Sunday 24. June, 17:31 MET (#1)
    (User #215 Info) http://www.brabbel.ch
    M$ hat von Anfang an vorallem eines gemacht: Geld.

    Zwar immer seltener mit wirklich guten und vorallem eigenen Produkten, aber wie man ja weiss: nicht die beste Platform ueberlebt, sondern die, welche am wirksamsten beworben wird. Nun hat M$ erkannt, dass LinuX und Co. vielleicht doch ihre Daseinsberechtigung im Servermarkt haben. Also schikaniert man seine Kunden, damit sie ja nur M$ einsetzen. Zu einem grossen Teil koennte die Strategie - zumindest kurzfristig - greifen.

    Nur frage ich mich langsam allen ernstes, wie lange sich die Kunden von M$ das noch gefallen lassen. M$ denkt in erster Linie mal an die eigene Kasse. Der Kunde ist da zweitrangig. Danach kommt dann das schoene "wir verunglimpfen die Konkurrenz"-Spielchen. Mit OpenSource haben sie da allerdings ein Problem: OpenSource ist keine Firma - was auch die verzweifelten Versuche von M$, eben gegen OpenSource vorzugehen, in einem anderen Licht erscheinen laesst: M$ weiss nicht mehr, was tun.... Warten wir's ab, irgendwann - koennte bei dem Volumen das M$ hat noch ne Weile dauern - sterben auch die letzten Saurier aus...

    Denn: Sind wir ehrlich: M$ ist eine der unbeliebtesten Firmen ueberhaupt; M$ hat mit W2K wenig, mit Office XP gar nix neues gebracht. WinXP ist unter aller Sau, was die Lizenzierung angeht. Meine Frage: WER soll da mitziehen?? Bisher hat M$ unter anderem von den Raubkopien "gelebt", weil nur dadurch sich ihre "Software" so schnell verbreiten konnte..... Da sie das quasi unterbinden, werden andere Alternativen gefunden werden!

    --
    No women - no cray.

    Linux User Group Schweiz
    Durchsuche symlink.ch:  

    Never be led astray onto the path of virtue.
    trash.net

    Anfang | Story einsenden | ältere Features | alte Umfragen | FAQ | Autoren | Einstellungen