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Jim Gettys über iPaq, X und Sound
Veröffentlicht durch maol am Mittwoch 13. Juni, 08:38
Aus der Multitalent Abteilung
XDesktop Jim Gettys, einer der Erfinder von X, und Entwickler bei Compaq für iPaq/Linux und GNOME, hat ein Interview auf LinuxPower. Zur Sprache kommt auch der Mangel eines netzwerkfähigen Sounddaemons für Linux. Dabei gibt es doch den aRtsd von KDE2 (und dann auch GNOME2).

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  • Diese Diskussion wurde archiviert. Es können keine neuen Kommentare abgegeben werden.
    Pfui aRts... (Score:2, Informativ)
    Von tbf am Wednesday 13. June, 09:42 MET (#1)
    (User #21 Info)
    Es ist nicht die feine Art Software zu dissen, gerade wenn's OpenSource ist. Aber aRts ist wahrhaft nicht das, was ich als Standardsounddaemon sehen möchte. Ja. aRts ist wunderbar beeindrucken in seiner Featurenitis, und genau diese ist das Problem: Die Aufgabe eines Sounddaemons ist es von Programmen bereits auf beliebing komplizierte Art berechnete Audioquellen zu mischen. Möglichsts netzwerktransparent. Punkt.

    aRts hingegen packt oben auf die Synthesizer der Applikationen noch einen weiteren wahnsinnig komplizierten. Das ist absolut überflüssig, frist Speicher und Rechenzeit, die besser den "Hauptapplikationen" aka. GIMP, gcc, $YOUR_FAVORITE_GAME und sinnvollen[?] Hintergrundtasks wie mpg123/xmms, ... zur Verfügung stehen sollte.

    Hinzu kommt, daß aRts äußerst behäbig zur Sache geht: Irgendwann hab' ich auf news.gnome.org mal mit Zahlen zum Thema rumgeworfen. news.gnome.org ist aber gerade offline -> no link :-( -- Fakt ist aber, daß ein Sounddeamon, der bereits im Standby mehr CPU-Cycles frißt, als ein Pentium MMX 200 verarbeiten kann, auch für meinen 733er PIII oder deinen 3 GHz-Prozzi zu lahm ist...

    Jemand sollte die Sourcen vom FastTracker II ausgraben und auf Unix portieren: War defakto auch 'n 32-Channel Syntesizer mit Hüllkurven und ähnlichen Schikanen. Kamm aber mit 'nem popeligen 386er aus...

    Huch... Jim mag aRts auch nicht :-) (Score:3, Informativ)
    Von tbf am Wednesday 13. June, 09:56 MET (#2)
    (User #21 Info)
    Jim sieht's genauso :-)

    Böse Finte die mir Markus hier gelegt hat, denn im Interview erteilt Jim aRts eine klare Absage:

    I believe trying to perform complex audio signal processing into the basic audio server is an architectural mistake: instead, an audio server should leave that to client libraries. The audio server should abstract the hardware and allow for mixing of audio streams (ergo the requirement to perform sample rate conversion), and do so while essentially adding no additional latency.
    Puh... Schwein gehabt. Der Himmel ist immer noch blau...

    Das ist eben Ziel und Risiko zugleich, wenn man "$blah suckt!" durch die Blume sagt: Es wird von etlichen überlesen.

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