Diese Diskussion wurde archiviert.
Es können keine neuen Kommentare abgegeben werden.
|
|
Mist (Score:1, Tiefsinnig)
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Wednesday 30. May, 08:29 MET (#1)
|
|
|
|
|
Das finde ich voll daneben - wenn's aus einem Land halt viele IT Fachkraefte gibt, soll man diese auch hier arbeiten lassen, wenn sie dies wuenschen. Zudem mag ich Inder... Die Leute sind - im Gegensatz zu einigen Miteidgenossen - stets hoeflich und schaffen auf Anhieb ein angenehmes Arbeitsklima.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Wednesday 30. May, 08:33 MET (#2)
|
|
|
|
|
Aber das ist vermutlich der Grund fuer den Stop: Man will vermeiden, dass das Arbeitsklima in der Schweiz zu angenehm wird. Sonst wuerde man ja die ca. 10'000 Auswanderer pro Jahr von ihrem Plan abbringen! :)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich will hier keine rassistischen Parolen oder Andeutungen bringen, doch leider habe ich schon von den verschiedensten Seiten gehört, dass die Ausbildung in Indien durch das extrem schnelle Einführen der IT-Studienrichtungen leider einiges an Fleisch einbüssen musste. Praktisch alle, die ich kenne und schon einmal einen "Externen" einstellten, mussten meist auch das vollständige Design immernoch selbst machen. Erst das hacken als solches konnte dann zufriedenstellend abgewickelt werden.
Nun, vielleicht kenne ich auch zu wenige Leute, die damit zu tun hatten. Ich will nur noch bemerken, dass die Einheimischen wahrscheinlich wirklich die bessere Ausbildung genossen haben, zumal doch weltweit die schweizer Ausbildungsstätten sehr anerkannt sind. Und ganz besonders die schweizer Qualität in der IT-Branche.
Ich denke, dass es sicher auch sehr gute Leute aus dem Ausland gibt und deshalb bei Knappheiten gehandelt werden muss. Ein Kontigent von gerade mal 3000 Leuten ist IMHO auf jeden Fall zu wenig für die nächste Zeit. Auf der anderen Seite bleiben dann auch noch genügend Stellen für Einheimische, die in den nächsten paar Jahren fertig ausgebildet sind. Leider schadet das der Wirtschaft und die Schweiz muss schauen, dass sie den Anschluss nicht verpasst und ihre Stellung mindestens halten kann.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ist immer eine zweischneidige Sache.
Man muss aufpassen (hast Du gemacht), dass keine
platten Parolen von anderen Leuten, ala ich
habe gehoert, zur
Argumentation herangezogen werden. Auf der anderen
Seite ist es aber so, dass das betreffende Land
(bei mir in D, bei Dir in CH) nicht ins IT-Hintertreffen geraet. Wenn Experten fehlen, verlangsamt sich das Wachstum und die erwarteten
neu zu schaffenden Stellen entfallen. Das
betrifft dann natuerlich auch die Absolventen.
Ich denke die Stellen, die JETZT besetzt werden
muessen, gibt es in drei Jahren nicht mehr.
Die muessen jetzt von guten in- oder
auslaendischen Informatiker/Innen besetzt
werden. Sonst kann die Firma nicht wachsen.
PS: Informatiker werden aber wohl in den
naechsten Jahren immer noch gute Aussichten
haben. (Vor allem weil die jetzigen
'Ich will viel Geld verdienen'-Inf.Studierenden
Probleme beim Studium bekommen werden. ;)
PPS: Ich habe gestern meine Dipl.Arbeit abgeben.
ENDLICH FREI!!!!
cu Sascha
|
|
|
|
|
|
|
|