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bei den Desktop-Computern [...] keine Möglichkeit, Konkurrenten wie Microsoft
das Wasser zu reichen.
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Oh... Es gibt wirklich Menschen, die den von Windows gebotenen Desktop als
komfortabel empfinden?
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"Es ist nicht geeignet für den Einsteiger."
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Klar, wenn jeder Einsteiger ohne Hintergrundwissen hirnlos sein System zerstören
kann verdient man natürlich mehr am Support.
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"Grafik-Workstations [...] noch keine grossen Fortschritte [...] da es
weitgehend an Unterstützung von Grafikkarten fehlte."
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Es ist also Schuld der Linuxgemeinde, daß Hersteller von Highend-Grafikkarten
(wie E&S) bevorzugen Ihr Geld verpulvern, indem Sie z.B. Xi Graphics grottige
XServer hacken lassen, statt endlich mit dem XFree86-Projekt Kontakt aufzunehmen
oder auf Anfrage mal zu erläuteren, wie man an die Specs für den OpenGL-Chip
kommt...
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Die Linuxgemeinde hat den Fortschritt nicht Firmen , wie Dell oder Konsorten zuzuschreiben...
...nein, die wollen nur auf den "Hype" springen und abkassieren.
Ich jedenfalls nutze Linux als _DESKTOP_ und geniesse die Vorteile gegenüber MS.
mfg
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Von Anonymer Feigling am Monday 28. May, 13:39 MET (#5)
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Wenn ihr mich fragt, dann ist das eine durchaus beunruigende Nachricht.
Schließlich ist Dell ja der größte PC-Lieferant.
Natürlich ist die Eazel-Geschichte schade.
Aber ich fände es schade. Was soll ich denn dann nehmen? Ich denke wenn Linux auf dem Desktop stagnieren würde, würde FreeBSD ebenso tun.
kein KDE, kein Gnome -> Windows?
Das wäre auch keine Lösung. Da sind wphl mal wieder die Distributoren gefragt. Solche Patzer bei der installation wie bei S.u.S.E und der fehlende Treibersupport müssen sich bessern.
Ansonsten siehts wirklich nicht so gut aus wie auf dem Servermarkt.
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