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Dell glaubt nicht an Linux
Veröffentlicht durch Ventilator am Sonntag 27. Mai, 09:20
Aus der Aus-der-Traum Abteilung
Linux Auch auf ZDNet: Dell haben ihre Meinung zu Linux etwas revidiert. Die anfängliche Euphorie ist der Erkenntnis gewichen, Linux sei doch noch etwas zu technisch, um den Spring auf de Desktop zu schaffen. Vermutlich haben sie einfach nicht genug damit verdient und machen jetzt so ihrer Enttäuschung Luft.

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  • Diese Diskussion wurde archiviert. Es können keine neuen Kommentare abgegeben werden.
    Inkompetente Servicepartner... (Score:1)
    Von tbf am Sunday 27. May, 11:07 MET (#1)
    (User #21 Info)
    Aufs falsche Pferd gesetzt, mit Eazel. Steve wird gewußt haben, warum er seine Überhacker kampflos gehen läßt...

    Außerdem wird's auch an inkompetenten/trägen Servicepartnern liegen, die für Dell die dicken Supportversprechen einlösen sollen, aber mit allem was über LANs falsch verkabeln, hirnlos Patches einspielen und Festplatte neupartitionieren hinausgeht hoffnungslos überfordert sind.

    Hinzukommt, daß Linux auf etlichen Dell-Workstations (nur mit i820/i840 Chipsatz?) einfach nur grottig läuft und Dell wohl erwartet hat, daß irgendwelche Linuxhacker geradebiegen was Dell's Ingenieure verbockt/(oder sogar echt) optimiert haben...

    Zum Artikel... (Score:1)
    Von tbf am Sunday 27. May, 11:26 MET (#2)
    (User #21 Info)
    • bei den Desktop-Computern [...] keine Möglichkeit, Konkurrenten wie Microsoft das Wasser zu reichen.
    • Oh... Es gibt wirklich Menschen, die den von Windows gebotenen Desktop als komfortabel empfinden?
    • "Es ist nicht geeignet für den Einsteiger."
    • Klar, wenn jeder Einsteiger ohne Hintergrundwissen hirnlos sein System zerstören kann verdient man natürlich mehr am Support.
    • "Grafik-Workstations [...] noch keine grossen Fortschritte [...] da es weitgehend an Unterstützung von Grafikkarten fehlte."
    • Es ist also Schuld der Linuxgemeinde, daß Hersteller von Highend-Grafikkarten (wie E&S) bevorzugen Ihr Geld verpulvern, indem Sie z.B. Xi Graphics grottige XServer hacken lassen, statt endlich mit dem XFree86-Projekt Kontakt aufzunehmen oder auf Anfrage mal zu erläuteren, wie man an die Specs für den OpenGL-Chip kommt...

    Dell glaubt sehr wohl an Linux (Score:1)
    Von maol (maol.symlink.ch) am Sunday 27. May, 17:58 MET (#3)
    (User #1 Info) http://www.maol.ch/
    Aber nicht mehr so sehr an Linux auf dem Desktop.

    Diese Unterscheidung ist so einfach, und trotzdem so wichtig, dass man sie nicht vergessen sollte.

    --
    the dorkest dork is a dork that dorks "dork"

    es geht auch ohne Dell, etc... (Score:1)
    Von zyta am Monday 28. May, 12:18 MET (#4)
    (User #468 Info)
    Die Linuxgemeinde hat den Fortschritt nicht Firmen , wie Dell oder Konsorten zuzuschreiben... ...nein, die wollen nur auf den "Hype" springen und abkassieren. Ich jedenfalls nutze Linux als _DESKTOP_ und geniesse die Vorteile gegenüber MS. mfg
    Sorge um Linux-Desktop (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Monday 28. May, 13:39 MET (#5)
    Wenn ihr mich fragt, dann ist das eine durchaus beunruigende Nachricht. Schließlich ist Dell ja der größte PC-Lieferant. Natürlich ist die Eazel-Geschichte schade. Aber ich fände es schade. Was soll ich denn dann nehmen? Ich denke wenn Linux auf dem Desktop stagnieren würde, würde FreeBSD ebenso tun. kein KDE, kein Gnome -> Windows? Das wäre auch keine Lösung. Da sind wphl mal wieder die Distributoren gefragt. Solche Patzer bei der installation wie bei S.u.S.E und der fehlende Treibersupport müssen sich bessern. Ansonsten siehts wirklich nicht so gut aus wie auf dem Servermarkt.

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