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Das Wichtigste steht zuunterst auf der Seite:
Bewerten Sie den Nutzen dieser Seite. Ich denke mal, dem können wir auf jener Skala eine glatte Eins geben. =:-) --
Diesen Satz bitte nicht lesen!
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Wie bei allen Polls fehlen auch bei diesem die naheliegensten Optionen:
- Lustig
- Traurig
- Das muss ja wohl ein Witz sein!
- ...
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Hi!
Muss man sich da erst bei MS anmelden? Ich sehe
zwar den Link: diese Seite bewerten, aber kein
Poll. :(. Wie Lenin schon sagte: Was tun?
Sascha
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 09. May, 18:08 MET (#8)
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Das Problem hatte ich auch... mit Netscape,
trotz eingeschaltetem javaScript und allem
Pi-pa-po.
Habe kurzerhand die Seite auch mal in Opera
geladen, und da taucht am unteren Rand
tatsaechlich eine Bewertungsskala auf!
Ist wahrscheinlich einfach ein Versuch von
Microtheft, die Linux-User (von denen M$ wohl
annimmt, dass sie alle Netscape benutzen) am
Abstimmen zu hindern.
Hmmm... stelle jetzt aber gerade fest, dass
das auch nicht ganz funktioniert. Opera sendet
den Request zwar ab und empfängt daraufhin
42kB neue Daten, zeigt allerdings keine neue
Seite an! Eine M$-eigene Interpretation von
HTTP vielleicht?
Ok, 3. Versuch mit Konqueror. Nach der
Stimmabgabe erscheint neben dem Go-Knopf
ein "Vielen Dank!". Bitte sehr!
-- der Sandwichmacher
P.S. überflüssig zu erwähnen, wie ich die
Seite bewertet habe, oder?
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 09. May, 20:48 MET (#10)
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Mit Mozilla (0.8.1) scheint's auch zu funktionieren.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 10. May, 00:07 MET (#12)
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mozilla-0.9 hat auch keine Probleme - das "go" ist zwar falsch positioniert, aber es geht
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Wie ist das eigentlich? Vergleichende Werbung ist AFAIK doch gar nicht gestattet, oder? Und Linux ist, soweit ich weiss ein eingetragenes Warenzeichen. Könnte der Inhaber der Markenrechte M$ da nicht drannehmen?
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Diesen Satz bitte nicht lesen!
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Ich meine, das Gesetz wurde geandert.
Vergleichende Werbung ist, wenn nicht
gegen die guten Sitten verstossen
wird. Siehe auch die Webseite
www.raekoeve.de
Sascha
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Ich habe die Diskussion um die M$ Anti-Linux-Papers (auch die Englischen) nicht verfolgt... aber was ich so aus den Papieren lesen kann:
- Micro$oft stützt sich allzu oft auf die Bequemlichkeit der Unternehmen. Dass man Mitarbeiter umschulen muss und einige Dinge ändern muss, ist klar. Wäre Linux Standard und nicht Windows, wäre das aber nicht nötig. Auch dass keine Gerätetreiber/Software verfügbar sei, ist darauf zurückzuführen.
- Dass die Kosten für Support und Wartung höher sind, ist einfach nur falsch. Viele Open-Source-Produkte haben kostenfreien Support, und man kann sich auch selbst an den Source ranmachen, und herausfinden, was das Problem ist. Dank Open-Source kann dann auch schnell ein neu-Compile vorgenommen werden, falls der Fehler denn im Programm liegt.
- Zu den Distributionen: Das ist ja mal vollkommen schwach. Micro$oft hat 2 Betriebssysteme: Eins für Profis und eins für Heimanwender. Und da verurteilen sie die 188 Distros von Linux? Für jeden Anwender sein Linux-Paket, so heisst die Devise. Dass diese dann auch speziell an die Erfordernisse und Gegebenheiten angepasst sind/werden können, lässt M$ unter den Tisch fallen.
- Dass Linux noch einen langen Weg im Handel vor sich hat ist falsch. Vor nicht allzu langer Zeit habe ich gelesen, dass ein SAP-ähnliches Bankensystem Open-Source auf Linux geschrieben werden soll. Ansonsten ist es ja wohl nur die Bequemlichkeit der Unternehmen, und der fehlende Unternehmergeist, dass Produkte für Linux fehlen (Das gilt auch für Spiele!).
- "Geringe Sicherheit". Ja genau. M$ glaubt also, Fehler im Source Code, die keiner kennt, machen das System sicherer? Und später (siehe IIS 5.0) haben dann Millionen Leute das System und der Schaden ist groß! Bei Open-Source-Projekten werden Fehler dagegen schnell gefunden und eliminiert. Sicherheit = Open Source.
Glauben die eigentlich wirklich, dass ich mich als Heimanwender sicher fühle, wenn ich nur vermuten kann, dass im Windows-Source irgendwelche NSA-Abhörmechanismen drinsind?
- "Business Agility" ist doch perfekt bei Linux. Andere Hardware? Kernel-Recompile. Fehlende Programme? Open-Source-Module benutzen und mit eigenem Code vervollständigen. So kann man dynamisch und an die Projekte angepasst arbeiten.
Micro$oft muss noch VIEL lernen. ;)
Wenn sie ein ECHTES Argument hinschreiben wollen, sollten sie vielleicht die in einigen Distros fehlende Benutzerfreundlichkeit (auch Klickibunti genannt) erwähnen.
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 09. May, 19:32 MET (#9)
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ein kommerzielles Produkt in C++:
1912 Source-Dateien (*.C)
2880 Header-Dateien (*.h)
MS-Developer-Studio 6.x: 3 Stunden auf 350 MHz (Firma)
Der selbe Source auf Linux: 1/2 Stunde auf 700 Mhz (privat)
komisch, ist die CPU unter Linux 6 mal so schnell?
Memory? nein, Firma: 224MB, privat 256MB das ist es also nicht. Platte? beides IDE, vergleichbar schnell. Optionen ... auch nicht, beides mit dll's bzw. shared Libraries und beides mit Debug.
Aber, probiert's doch mal selber ... MS-Dev Studi starten ... wenige Sekunden ... Projekt laden ... 5 Minuten, dann ist es geladen, aber wer glaubt dass man sofort loslegen kann ... Irrtum! Jetzt kommen nochmals 5 Minuten Meditation. Starten des Builds ... 5 Minuten Meditation, dann geht's endlich los, nach 3 Stunden ist es soweit ...
Wie gesagt, unter Linux dauert es nur 1/2 Stunde, egal ob mit -O0 -g oder mit -O3
Tolle Tools, ja sicher, aber nur für die Brieftasche von Billy-Boy :-)
Frage an Microsoft: Kostet der wartende Entwickler nix?
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Der Link gibt jetzt 404. Vielleicht haben $ie es nochmals überlegt. Hat jemand eine Kopie, wenn ja, bitte an peters at sfi.ch Danke!
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Hat MS vielleicht kalte Füsse gekriegt? Oder hat jemand mit etwas Verstand bei MS den Artikel gelesen, und gemerkt, dass so ein Text als Werbung nich taugt, sonder kontraproduktiv sein könnte?
Tja, auf alle Fälle: Weg ist das Ding... hoffentlich dort, wo's hingehört, im Abfall! --
auch die Zehe ist ein Laufwerk
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