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Veröffentlicht durch DawnRazor am Dienstag 24. April, 19:35
Aus der nützliche-idee Abteilung
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Mnementh schreibt "Auf Javalobby findet sich die Ankündigung für die neue Version des Texteditors Jedit. Das wichtigste neue Feature ist Folding.
Mit Jedit findet Folding damit erstmals größere Verbreitung, obwohl die Technik schon seit langem z.B. in konsolenbasierten Editoren existiert."
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"Folding ist die Möglichkeit mehrere zusammengehörige Zeilen im Text auszublenden und durch eine Repräsentation zu ersetzen. C++ und Java-Programmierer würden beispielsweise Methoden ausblenden und durch die Signatur ersetzen.
Auf der Homepage des Editors Ripple ist das Feature recht gut dokumentiert. Klickt hier mal f.windowClosing (Javascript an).
Mit Jedit findet Folding damit erstmals größere Verbreitung, obwohl die Technik schon seit langem z.B. in konsolenbasierten Editoren existiert."
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Heho!
Mit Lisp als Hintergrundsprache kann
emacs eigentlich alles. Dementsprechend
auch Faltungen. Was Editoren angeht bin
ich auch Purist (vim) aber:
Und so schnell wie ein Java Editor ist Emacs vermutlich auch noch...
Also ich hab noch keinen Editor gesehen,
bei dem die Verarbeitungsgeschwindigkeit
meinen Textfluss gestoert hat. Aber vielleicht
tippe ich auch nur zu langsam ;)). Aber wenn
du die extras meinst die emacs hat, dann probier doch mal
indent-region ueber eine grosse
XML-Datei beim emacs. Schnell ist das auch nicht.
Ich denke es gibt wichtigeres bei Texteditoren
als die Programmiersprache, in der sie
geschrieben werden.
Sascha
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Hmm, ich habe so etwas gelesen, bei Emacs gibt es ein Lisp-Makro, welches das macht. Ich konnte aber bei entsprechender Suchanfrage nichts finden, deshalb habe ich es nicht erwähnt. Vielleicht kannst Du einen Link beisteuern, wo man dieses Makro findet. Zu den Standardfeatures gehört es ja wohl nicht, oder täusche ich mich da?
Was die Geschwindigkeit angeht: Sowohl XEmacs, als auch Jedit brauchen beim Startup, im Betrieb laufen sie beide vernünftig.
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Ich weiss einfach noch, dass man in jedem File zuunterst ein paar Steuerzeilen schreiben muss, und die Kommentare speziellen Regeln gehorchen müssen, damit das Folding funktioniert. Aber das mit den Kommentaren wird wohl bei jedit, vim, etc. ähnlich geregelt sein.
Also bei Jedit muss man keien Steuerzeilen schreiben. Folding funktioniert da wie Syntaxhighlighting, also wenn ein Dateiformat nicht unterstützt wird, wird das Folding nicht funzen. Ob man die entsprechenden Regeln irgendwo definieren kann weiss ich nicht.
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Bei erneuter Suche habe ich diesmal das Makro gefunden. :-)
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hi. folding hilft meiner meinung nach enorm
beim programmieren, um den ueberblick zu behalten.
bislang progge ich hauptsaechlich mit
vim
fuer linux und moechte das auch beibehalten.
die aktuelle stable version ist 5.7, doch
6.0 ist in entwicklung.
lange rede kurzer sinn: in 6.0 gibt es dann
auch faltung von quelltexten (endlich)
bei vim
kennt jemand von euch, eine loesung, wie
schon jetzt faltungen im vim zu realisieren
sind?
Sascha
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Bei Linux Mandrake 8.0 ist vim 6.0z dabei, die RPMS sollten auch für Red Hat 7.0 und mit etwas tricksen sich er auch für SuSE und andere. -- ln -s /dev/null /dev/brain
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Jup, mit cscope(1) vim hat fuer die eigentliche verwendung von cscope native support und mit einigen makros kriegst du genau was du willst.
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