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Satos/Onyx doch mit Echelon verknüpft?
Veröffentlicht durch maol am Donnerstag 19. April, 09:26
Aus der NSACIAFBI Abteilung
Zensur xilef schreibt "Das Schweizer Satelliten-Abhorchsystem Satos/Onyx, für welches das Eidgenössische Parlament vorletztes Jahr 40 MFr. bewilligt hatte, könnte gemäss einem französischen Abgeordneten doch ins US-Abhorchsystem Echelon verwickelt sein. Im Tages Anzeiger von heute ist ein entsprechender Artikel zu finden. Ein kürzerer Artikel der Printausgabe ist ebenfalls online."

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    Verharmlosungs- und Verschleierungstaktik (Score:2, Informativ)
    Von Yeoman (chrisk at gmx dot ch) am Thursday 19. April, 13:32 MET (#1)
    (User #13 Info) http://www.chrisk.ch
    "Wir haben keine geheimen Aufträge und keine Nachrichtendienste unter unseren Kunden", versichert jedoch Verestar-Vizepräsident Robert J. Hanson...
    Klar! Wenn dem so ist, würde er das so offen zugeben?
    Solange nicht von unabhängiger Seite (gibt es das überhaupt?) eine Bestätigung vorliegt, glaube ich dem kein Wort!

    Wie bekämpft man die Stimmen um Echelon am effektivsten? Dementieren? Man wischt es einfach unter den Tisch, lässt Meldungen raus, wonach NSA & Co an Geldmangel und hoffnungslos veralteten Systemen leiden, man übertreibt Ziel und Umfang der Abhorchaktionen um zu beweisen, dass es gar nicht möglich wäre...

    Und was war damals die Sache mit der Geheimarmee zu Ogis Zeiten? Mich würde schon noch wunder nehmen, was da so alles in europas Regierungen (und nicht nur da) im Verborgenen läuft...

    So ein Schwachsinn (Score:1)
    Von Mr.Dada am Thursday 19. April, 19:31 MET (#2)
    (User #164 Info)
    Da hatten wohl ein paar Militärfuzzies etwas den Grössenwahn. Für was zur Hölle braucht die Schweiz ein Abhöhrsystem??. Das Geld hätte man besser in Infrastruktur und Ausbildung zur Abwehr von Industrie-spionage verwendet. Wenn der Bund eine experten gruppe bilden würde, die dann Unternehmen beraten, wie sie sicher ihre Innovationen vor neugierigen augen schützen könnten, dann wär das Geld sinnvoll angelegt. Was erhoffen sich eigentlich die Betreiber einer solchen Anlage?

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