Diese Diskussion wurde archiviert.
Es können keine neuen Kommentare abgegeben werden.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Da faellt mir doch spontan das Argument des
Friends of Court' Briefes im DeCSS Fall ein. Das Argument ist, dass eine Programmiersprache eine Form der menschlichen Sprache ist und damit unter das Recht der freien Meinungsaeusserung faellt. Die Moeglichkeit einer implementation eines 'echten' Spracherkenners wird dort auch erwaehnt, ein solcher wuerde dazu fuehren dass umgangsprachliche Formulierungen von DeCSS ebenfalls verboten waeren, was wohl mit dem Recht auf freie Meinungsaeusserung nicht mehr so ganz zu vereinbaren ist.
Was den nutzen eines solchen compilers angeht:
Fuer groessere Projekte eher unangenehm, das schoene an C und co ist ja, dass man kurz, praezise und eindeutig Formulieren kann, was in der Umgangsprache nicht unbedingt der Fall waere, Code so abzufassen waere fuer Programmierer nicht unbedingt uebersichtlicher. Wo es ganz nuetzlich sein koennte waere im eigentlichen Interface, so dass der Benutzer in der Umgangsprache mit dem System kommunizieren kann und - worauf deren Website abziehlt - dijenigen, die nicht programmieren koennen/wollen. Eine Idee, auf wen die Zielen kann man sich bei dieser Seite holen.
Computer, Tee Earl Grey, Heiss.
Ciao, Dadith
|
|
|
|
|
|