Es geht um die Patentinformationsdatenbank, welche die FFII der Allgemeinheit zur Verfügung stellen will.
Die EPA-Softwarepatente sollen bald mitsamt B1-Schrift in einem verdaulichen Tar-Paket im Netz stehen und auf jedem tragbaren Rechner vorführbar sein.
PHM schreibt: "Wir brauchen schon jetzt Helfer, die je ein paar CDROMs voller
Patentschriften-Grafiken entgegennehmen und auf ihrem Rechner eine
automatisierte Texterkennunsroutine darüber laufen lassen. Leider
dauert die Erkennung dieses umfangreichen Materials so lange, dass
unser Rechner alleine für die 30000 EPA-Softwarepatente ca 3 Jahre
bräuchte. Wenn 100 Leute im Netz verteilt mitmachen, schaffen wir
es jedoch sicherlich innerhalb weniger Monate, alle noch gültigen
EPA-Patente frei verfügbar und auswertbar zu machen. "
Also, wer dem FFII helfen will, kann sich bei PILCH Hartmut (phm@a2e.de) melden.
Der Text der FFII, aus dem obiges Zitat stammt, ist im Mailarchiv zu finden.
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