"Mit diesem Upgrade erreicht Inpharmatica eine stärkere Position
in den Gebieten Aktualität, Vollständigkeit und nützliche Informationen über das menschliche Proteom." sagte Dr. Malcolm Weir, CEO von Inpharmatica. "Unser Biopendium Informationswerkzeug das Proteinsequenzen mit deren Struktur und Funktion verknüpft, kann nun alle verfügbaren Genome-Sequenzdaten für die Analyse verarbeiten. Wir können es öfters aktualisieren und liefern so mehr und bessere Projekte an unsere Klienten."
Inpharmatica's letzter Upgrade beinhaltete 300 Dual-Intel Pentium III 700MHz Rack-PCs, einen Sun E4500 8 Prozessoren Datenbankserver, 1 Terabyte Sun A5200 Storage und Black Diamond Gigabit-Ethernet Switches. Das System ist in einem neuen Computerraum bei Inpharmatica in London in der Nähe der University College London untergebracht.
"Wenn früher Firmen Gross- und Superrechner für rechenintesive Aufgaben benutzen wollten, waren sie auf entsprechend spezialisierte Computerfirmen angewiesen, verbunden mit grossen Kosten und proprietären Lösungen," sagte Pat Leach, IT-Verantwortlicher bei Inpharmatica. "Der Einsatz von Linux und die niederigen Kosten der Standard PC-Komponenten hat es Inpharmatica möglich gemacht 'mehr für weniger' zu bekommen."
"Der Schlüssel für die erfolgreiche Enführung eines solchen wissenschaftlichen Grossrechners ist die Lastverteilung und das System-Management," fügt Leach hinzu. "Bei Inpharmatica haben wir ein weltklasse Team, das Methoden entwickelt hat um hundertausende Prozesse über tausende von Prozessoren zu verteilen und zu kontrollieren."
Mehr Informationen über Inpharmatica kann im Web unter
www.inpharmatica.co.uk bezogen werden.
Die Orginalstory in englisch findet Ihr unter
Linux Wold Australia"
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