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Deutsche Telekom: Klage von US-Anlegern
Veröffentlicht durch Yeoman on Thursday 14. December, 10:29
Aus der Reden-ist-Silber,-Schweigen-ist-(nicht-immer)-Gold Abteilung
Nachrichten zoidberg schreibt "US-Amerikanische Anleger haben nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg den deutschen Telco-Riesen vor einem New Yorker Gericht verklagt, da sie sich im Zusammenhang mit der Übernahme von VoiceStream, die den Ertrag des Unternehmens deutlich senkte, getäsucht fühlen. Die Telekom hätte danach in einem früheren Bericht verschwiegen, daß die Verhandlungen mit VoiceStream fast abgeschlossen seien."

Quelle: Heise

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    Deutsche Unternehmen in den USA (Score:1)
    Von till am Thursday 14. December, 11:00 MET (#1)
    (User #69 Info)
    Ich finde es ganz interessant, wie die deutschen Firmen (DTAG, Daimler..) in die USA drängen, nur um dann dort erst mal ordentlich eins drauf zu kriegen. Ist vielleicht ganz gut, dass die mal sehen, dass sich die Leute anderswo nicht so viel gefallen lassen wie bei uns (in D). Oder umgekehrt: vielleicht kapieren wir Bürger endlich mal, dass man sich nicht alles gefallen lassen muss!

    Wie sieht's es in der Schweiz damit aus? Habt Ihr änliche Erfahrungen gemacht?

    till
    Re:Deutsche Unternehmen in den USA (Score:1)
    Von skoch am Thursday 14. December, 11:19 MET (#2)
    (User #46 Info)
    Hi!
    Interessante These, dass sich die Buerger nicht alles gefallen lassen muessen. Meinst du damit die armen (von irgendeinem Boersenhype mitgerissenen) Boersianer, die - wie jetzt in USA und D geschehen - auch mal Geld verlieren koennen?
    Ich mag die Telekom ja auch nicht besonders, weil sie ihr Monopol (m.E. besteht es immer noch) ausnutzen, um z.B. Einfluss auf die Regulierungsbehoerden zu nehemn. Aber sie gleich zu Verklagen, weil sie meine Erwartungen als Boersianer nicht erfuellt haben kann ich auch nicht verstehen.
    skoch
    Re:Deutsche Unternehmen in den USA (Score:1)
    Von till am Thursday 14. December, 12:21 MET (#3)
    (User #69 Info)
    Hi!

      skoch: "Meinst du damit die armen (von irgendeinem Boersenhype mitgerissenen) Boersianer, die - wie jetzt in USA und D geschehen - auch mal Geld verlieren koennen?"

    Was ich meinte ist, dass die Konzerne gezielt Halbwahrheiten in die Welt setzen bzw. Dinge verschweigen, um ihre Ziele zu erreichen oder den Aktienkurs zu stützen etc. Und meine Vermutung ist, dass sie damit in Deutschland eher davonkommen als in den USA.

      skoch: "Aber sie gleich zu Verklagen, weil sie meine Erwartungen als Boersianer nicht erfuellt haben kann ich auch nicht verstehen."
    Wenn die Firmen gezielt bestimmte Erwartungen hervorrufen (wie der Schrempp von DaimlerChrysler mit seiner Fusion "unter Gleichen" (siehe z.B. hier), dann kann ich schon verstehen, dass sich die Leute verschaukelt fühlen, wenn dass rauskommt, dass das nie seine Absicht war.

    Oder anders ausgedrueckt: auch wenn die Amerikaner mit ihrer Verklagerei vielleicht manchmal ueber das Ziel hinausschiessen, koennten wir in Europa womöglich etwas mehr von diesem Geist gebrauchen.

    till

    Re:Deutsche Unternehmen in den USA (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Thursday 14. December, 14:25 MET (#4)
    "vielleicht kapieren wir Bürger endlich mal, dass man sich nicht alles gefallen lassen muss!" Was heisst denn hier Buerger? Das sind doch alles Radikalpatriotische Suedstaatler. Die haben nur Panik, weil Auslaender ihr Land aufkaufen. Ich habe noch nie gehoert, dass sich einer aufgeregt hat, wenn eine amerikanische Firma eine andere Firma gekauft hat. Wird Zeit das die Amies mal begreifen, dass sie nicht die einzigen sind, die wissen wie man ein Unternehmen fuehrt!

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