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Nimm SVN, wenn du eh schon erst damit beginnst. SVN wird IMHO frueher oder spaeter CVS abloesen. Ich bin leider schon CVS verseucht. ;)
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Hier könnte Ihre Werbung stehen.
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Leider ist das für Config-Verzeichnisse etc noch nicht brauchbar, da es (noch) keine Symlinks versteht.
tL
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Ich brauch' ne neue .sig!
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Das wäre eigentlich kein Problem da ich nicht gedenke Symlinks ins CVS/SCN aufzunehmen. Ich möchte da nur "richtige" Dateien aufnehmen.
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svn propset help
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 21. January, 11:35 MET (#2)
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Mein Favorit zur Software-Entwicklung ist Perforce (http://www.perforce.com/), die Preise sind mir etwas zu brutal, aber was will man tun. Jedenfalls, sie nennen es selber das "Fast Software Configuration Management System", entsprechend könnte es vielleicht das tun, was du willst. Clients usw. finde ich seeeehr angenehm, v.a. läuft es auf unzähligen Plattformen.
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 21. January, 12:15 MET (#8)
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Für den Fall, dass Du StarTeam kennst - welches der beiden findest Du besser aus der Sicht user und admin?
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tar kann sich die Rechte "merken" und wiederherstellen. Ok, es wäre auch ein bastel, aber auf der Linux-Kiste wärs wohl ne kleinigkeit, n script zu bauen, dass das file zuerst schnell tart, bevor es ins cvs wandert.
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Genau. Das ist (mindestens bei BSD-tar) die Option p. --
Den Symlink-Autoren bei der Arbeit zuhören? MP3 hier
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Dann gibts aber auch keine Diffs mehr...
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tar != ( tar gz || tar bz )
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Als Server CVSNT und als Client WinCVS da gibt es schöne Button die auschecken, updaten und submitten...
Da habe sogar ich geschafft mit CVS umzugehen...:-)
Da ich aber alleine arbeite, habe ich nicht das Problem mit der Rechteverwaltung. Subversion kenne ich nicht. --
eat my .sig!
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 21. January, 12:13 MET (#7)
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Es ist bekannt und auch nicht verwunder lich (bei cmd), dass windowsler panische angs vo einer shell haben.
Bei uns mussten jedoch sogar windows gewohnte Admins zugeben, das comandline interface einfach zu bedienen ist als WinCVS.
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Noch besser als WinCVS: TortoiseCVS (http://tortoisecvs.sf.net/). Es agiert als Shell-Extension und integriert die gängigen CVS-Befehle ins Kontextmenü des Explorers, manipuliert die Dateiicons im Explorer. Tja und weil's direkt am Explorer ansetzt, erhält mit TortoiseCVS sogar jeder "Datei Öffnen/Speichern" Dialog CVS Unterstützung. Das nenne ich perfekte CVS-Integration. Genau sowas fehlt dem Linux-Desktop noch! -- Addicted by code poetry...
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cervisia für konqueror kann doch das etwa, oder nicht?
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Die Idee CVS mit ein paar Scripts zu erweitern und mit cron, at oder manuell zu starten find' ich eine gute Idee. Ein GUI zu haben kann ok sein, jedenfalls möcht' ich niemandem zumuten auf 60 Rechnern auf dem GUI einen Knopf zu drücken (wenn die 60 überhaupt über ein GUI bedienbar sind). Zugegeben gibt's ein wenig Aufwand (Rechte merken-> file und files committen bzw files lokal updaten und mit dem access-list-file abgleichen). Der Aufwand wäre aber durchaus gerechtfertigt, da Du dann so ziemlich viele Platformen unterstützen könntest (Linux, Solaris, HPUX, etc., Windows?). Kann manchmal nützlich sein und der Aufwand eine neue Maschine ins Netz zu integrieren ist minimal. Man könnte sich auch vorstellen für neue Maschinen eine Art Skelet von configfiles bereitzustellen (auch über CVS)...
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ich halte es für eine gute lösunung, wenn du ein script hast, das die berechtigungen richtig setzt. du kannst ja die ganzen updates, checkouts etc. per disem script machen.
Ein cronscript das von zeit zu zeit berechtigungen überprüft, emöglicht, das berechtigungen eine zeit lang falsch sein könnten. darum nicht so geeigneed.
* begin nichtsoernstgemeint *
(obwohl, wenn ich win-admin auf meinen linux boxen hätte, würde ich auch solche check scripts schreiben: berechtigungen überprüfen, historyfiles analysieren, binarys checken etc. Oder gleich befehle wie rm, mv und durch harmlose scripts ersetzen. ein anderer ansatz wäre ein honypot :-))
* end nichtsoernstgemeint *
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Ich setze in meiner Firma Subversion zur Verwaltung der Konfigurationsdateien ein. Rechte sind *nicht* versioniert, was aber fuer mich irgendwie nie von belang war.
Bisjetzt hatte ich noch nie irgendwelche Probleme, und ich bin eigentlich sehr zufrieden mit der Funktionalitaet von svn.
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Subversion wird die Rechte der WC niemals aendern. Allerdings werden die Rechte *nicht* im Repository gespeichert, im Falle eines Crash's kannst du also das Repo nicht verwenden, um /etc komplett wiederherzustellen, mit allen Rechten.
Ich mache das hier folgendermassen:
Naechtlich wird ein Tarball von /etc generiert, der dann auf's Band wandert. Und in /etc sind nur die Dateien versioniert, bei welchen ich die Versionierung fuer wichtig/angebracht/notwendig halte.
Dazu gehoert z.B. /etc/network/interfaces, aber nicht z.B. /etc/wgetrc.
Im Falle eines Systemcrashes kann ich den Tarball von letzter Nacht nehmen, und mit einem 'svn up' die versionierten Dateien auf den neuesten Stand bringen.
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 21. January, 13:54 MET (#17)
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Das ganze klingt nach einer Mischung aus Backup-Wunsch und zentralem Update.
Wenn Du wirklich die Daten als Sicherheitskopie irgendwo haben willst, mit Rechteverwaltung, Zugriffsschutz und Versionssicherheit, hilft Dir nur ein richtiges Backup-System. Dort werden X Versionen einer Datei gespeichert und jede kann jederzeit zurückgespielt werden, inkl. Rechten. Das funktioniert dann auch nach einem Crash. Ich persönlich kenn Legato Networker, Arkaia ist bei Suse oft dabei, dann gibts noch Tivoli. Nicht ganz billig, aber dafür sicher.
Für den Update von Dateien gibts zum einen NIS und wenn es wirklich Systemdateien sein sollen (Gefählich!) rsync. Der kennt sich auch mit Rechten aus. Dazu müßte man dann aber selbst was scripten und einen zentralen Ort haben, von wo die Daten stammen - aber brauchts ja eh.
CVS ist ansonsten ja nicht schlecht, damit könntest Du dann auf dem zentralen Server die Versionen halten aber das wäre dann "nur noch" für Kontrollzwecke.
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ok> boot net - install
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Hallo
Für Konfigurationen kann man auch LDAP nehmen und dann z.B. die Struktur als LDIF-Datei exportieren und in ein (CVS|SVN|*)-Repository aufnehmen. Für viele Programme gibt es bereits entsprechende Patches oder Module (qmail-ldap, pam_ldap, nss_ldap, etc.).
Allerdings lassen sich damit keine Quellcodes verwalten... :)
Gruss hansmi
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Man kann auch die komplizierteste Loesung waehlen...
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Von Anonymer Feigling am Thursday 22. January, 00:06 MET (#24)
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... du nimmst cvs und schreibst dir eine /etc/erc.rc
in der Sinngemäß folgendes drinsteht:
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chmod 755 /etc/a2ps.cfg
chmod 644 /etc/a2ps-site.cfg
chmod 644 /etc/adduser.conf
...
und immer, wenn was an den Rechten geändert werden muß, machst du das in dieser Datei. Sinvoll wäre natürlich vorher noch, ein Script zu schreiben, welches diese /etc/etc.rc anhand der aktuellen Rechte erstellt; so kann auch geprüft werden, ob sich was an den Rechten geändert hat. diese /etc/etc.rc kann dann von cvs mitverwaltet werden; fertig.
Anonymous.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 22. January, 04:34 MET (#26)
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ConfigEdit verspricht genau das zu sein was Du suchst (allerdings ohne Unterstützung für die Software-Entwicklung).
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